Es geht doch nur indirekt um die Männer. In Deutschland hat sich ein, sagen wir mal, feministischer Apparat etabliert aus diplomierten Soziologen, Psychologen, Juristinnen - alles vorwiegend weibliche Angehörige unproduktiver Berufe. Die haben nichts richtiges gelernt und sind deshalb darauf angewiesen, in sozialen und /oder öffentlichen Einrichtungen beschäftigt und alimentiert zu werden.
Solche "sozialen Einrichtungen" wie Frauenhäuser u.ä. (auch Alice Schwarzers Frauenarchiv) sind angewiesen auf die Finanzierung aus öffentlicher Hand - da sie, wie gesagt, unproduktiv sind und nichts zustandebringen, wofür jemand was bezahlen würde. Selbst die Selbsthilfe - Organisationen der Langzeitarbeitslosen produzieren oder tun irgendwas geldwertes und sichern damit ihre Daseinsberechtigung.
Wie aber generiert man öffentliche Gelder, d.h. Staatsknete? Da stehen Frauenhäuser und andere feministische Organisationen im Wettbewerb mit vielen anderen Einrichtungen wie Behindertenwerkstätten, Denkmalpflegern, Naturschutzverbänden und anderen Organisationen. Und wenn es an die Mittelverteilung geht, die durchaus nicht unpolitisch ist, dann muss man sich in den Vordergrund rücken, wenn man vom Kuchen was abhaben will, und nicht nur die Krümel. Mehr Geld bedeute höhere Gehälter für die Hauptamtlichen, noch mehr Geld bedeutet mehr Planstellen für gesinnungstreue Schwestern, noch viel viel mehr Geld bedeutet mehr Macht und Wichtigkeit, noch mehr Präsenz in der Öffentlichkeit - und das generiert wiederum noch mehr Geld...und so geht denn der Kreislauf immer weiter. Die Ausgaben für Soziales sind mit Abstand der grösste Posten im Bundeshaushalt!
Und um sich in den Vordergrund zu spielen und die Geldquellen am Fließen zu halten - nur zu diesem Zweck werden solche "Studien" gemacht - und pünktlich ein paar Tage vor dem 8. März, dem internationalen Frauentag, in der Öffentlichkeit lanciert. Das ist alles, nur nicht zufällig.
Austriake
Solche "sozialen Einrichtungen" wie Frauenhäuser u.ä. (auch Alice Schwarzers Frauenarchiv) sind angewiesen auf die Finanzierung aus öffentlicher Hand - da sie, wie gesagt, unproduktiv sind und nichts zustandebringen, wofür jemand was bezahlen würde. Selbst die Selbsthilfe - Organisationen der Langzeitarbeitslosen produzieren oder tun irgendwas geldwertes und sichern damit ihre Daseinsberechtigung.
Wie aber generiert man öffentliche Gelder, d.h. Staatsknete? Da stehen Frauenhäuser und andere feministische Organisationen im Wettbewerb mit vielen anderen Einrichtungen wie Behindertenwerkstätten, Denkmalpflegern, Naturschutzverbänden und anderen Organisationen. Und wenn es an die Mittelverteilung geht, die durchaus nicht unpolitisch ist, dann muss man sich in den Vordergrund rücken, wenn man vom Kuchen was abhaben will, und nicht nur die Krümel. Mehr Geld bedeute höhere Gehälter für die Hauptamtlichen, noch mehr Geld bedeutet mehr Planstellen für gesinnungstreue Schwestern, noch viel viel mehr Geld bedeutet mehr Macht und Wichtigkeit, noch mehr Präsenz in der Öffentlichkeit - und das generiert wiederum noch mehr Geld...und so geht denn der Kreislauf immer weiter. Die Ausgaben für Soziales sind mit Abstand der grösste Posten im Bundeshaushalt!
Und um sich in den Vordergrund zu spielen und die Geldquellen am Fließen zu halten - nur zu diesem Zweck werden solche "Studien" gemacht - und pünktlich ein paar Tage vor dem 8. März, dem internationalen Frauentag, in der Öffentlichkeit lanciert. Das ist alles, nur nicht zufällig.
Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1