07-03-2014, 12:59
(07-03-2014, 12:09)raid schrieb: Ich blick bei deinem Fall ehrlich gesagt auch nicht mehr durch, weil das Jobcenter hier Willkür betreibt und soetwas ist für mich nicht fassbar.
Meine Empfehlung ist grundsätzlich, dass man sich nicht nur pfändungssicher sondern auch sicher gegenüber dem Jobcenter stellen soll. Und dein Fall lehrt, dass man als Aufstocker kein Firmenfahrzeug besitzen sollte.
Genausogut kannst du argumentieren, das ich immer Schneeketten
mitnehmen muß, auch im Hochsommer, denn es könnte ja schneien.
Oder einfach mal darauf verzichten, Anträge zu stellen, weil man sich
dann in Abhängigkeit begibt.
Gegen fachliche Unkenntnis, Willkür und Schikane schützen auch deine Vorsorgetipps nicht. Dann wird dir eben stattdessen eine BG angedichtet, an deinen Anträgen rumgemäkelt, deine Glaubwürdigkeit in Frage gestellt, immer neue Unterlagen als Bedürftigkeitsnachweis nachgefordert oder einfach mal für 8 Wochen sang- und klanglos der Geldhahn zugedreht, weil man dafür einen Gummiparagraphen hat. Die Prozessiererei des Leistungsbeziehers zahlt ja der Steuerzahler, also so what?
@raid, die steuerlichen Besonderheiten im Leistungsbezug können wir auch per pn diskutieren und müssen nicht den Fred hier pflügen.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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