10-03-2014, 17:25
Ich bitte um Kommentare zum angehängten Beschluss.
Es ist nicht zu fassen! Die dort ins Feld geführten schulischen Probleme rühren von der Laissez-faire-Erziehung der KM her, was auch der Grundschluklassenlehrer und jeder Fachmann bestätigen wird, der sich die Sache mal ansieht. Meine Partnerin ist Lehrerin, und wir liegen voll auf einer Linie mit sämtlichen Pädagogen, die mit meinem Sohn zu tun haben.
Die einzige, die die Lage anders sieht, ist die arbeitslose Unterschichts-KM, die nichts anderes zu tun hat, als das Kind zur Unselbständigkeit zu erziehen bzw. gar nicht zu erziehen. Dass der Junge indoktriniert ist, ist aus dem Anhörungsprotokoll mehr als offensichtlich herauszulesen. Klar, dass er nicht will, dass ich über die Schule informiert bin, weil ich nämlich zu allem Ja und Amen sage und sein mitunter schlechtes Benehmen sowie seine Leistungsverweigerung toleriere, wie dies seine Mutter tut.
Es ist so traurig! Der Junge hat eine Menge Potential, das durch die KM verschenkt wird. Das JA mal wieder in Bestform: Zufällig empfiehlt es genau das, was die KM will (mit Uhrzeit). Echte Fachleute eben! Ich habe so langsam gar keine Lust mehr, mich noch um meinen Sohn zu bemühen, bevor er nicht von selbst darauf kommt, dass ich wertvoll für ihn bin. Ich besuche Konzerte und Museen mit ihm, wir gehen zelten und machen Städtereisen etc; bei der KM gibt es Fernsehen und Kneipenbesuche. Eine kundige Familienrichterin bewertet so etwas natürlich nicht, obwohl doch das Gesetz ganz klar die Förderung des Kindes als einen wichtigen Aspekt des Kindeswohls nennt.
So ein völlig manipuliertes PAS-Kind kann einen schon ganz schön verletzen. Ich sehe irgendwie auch nicht mehr ein, dass ich für 4 Tage im Monat ein Kinderzimmer vorhalte und mir auf der Nase rumtanzen lasse. Mit 11 Jahren versteht Sohnemann so langsam doch zumindest ansatzweise was er macht, oder nicht?
Jetzt soll ich ihn auch noch bei der KM abholen. Bloße Schikane! Er fährt seit 5 Jahren alleine mit Bus und Bahn. Ich bin echt geneigt, darauf zu warten, dass die Pubertät kommt, und der Junge durchschaut, was für ein Mensch seine Mutter ist und freiwillig zu mir kommt. Keine Lust mehr auf den Zirkus, da ich eh nur abgelehnt werde...
Was ratet Ihr?
Herzlich
Jens
Es ist nicht zu fassen! Die dort ins Feld geführten schulischen Probleme rühren von der Laissez-faire-Erziehung der KM her, was auch der Grundschluklassenlehrer und jeder Fachmann bestätigen wird, der sich die Sache mal ansieht. Meine Partnerin ist Lehrerin, und wir liegen voll auf einer Linie mit sämtlichen Pädagogen, die mit meinem Sohn zu tun haben.
Die einzige, die die Lage anders sieht, ist die arbeitslose Unterschichts-KM, die nichts anderes zu tun hat, als das Kind zur Unselbständigkeit zu erziehen bzw. gar nicht zu erziehen. Dass der Junge indoktriniert ist, ist aus dem Anhörungsprotokoll mehr als offensichtlich herauszulesen. Klar, dass er nicht will, dass ich über die Schule informiert bin, weil ich nämlich zu allem Ja und Amen sage und sein mitunter schlechtes Benehmen sowie seine Leistungsverweigerung toleriere, wie dies seine Mutter tut.
Es ist so traurig! Der Junge hat eine Menge Potential, das durch die KM verschenkt wird. Das JA mal wieder in Bestform: Zufällig empfiehlt es genau das, was die KM will (mit Uhrzeit). Echte Fachleute eben! Ich habe so langsam gar keine Lust mehr, mich noch um meinen Sohn zu bemühen, bevor er nicht von selbst darauf kommt, dass ich wertvoll für ihn bin. Ich besuche Konzerte und Museen mit ihm, wir gehen zelten und machen Städtereisen etc; bei der KM gibt es Fernsehen und Kneipenbesuche. Eine kundige Familienrichterin bewertet so etwas natürlich nicht, obwohl doch das Gesetz ganz klar die Förderung des Kindes als einen wichtigen Aspekt des Kindeswohls nennt.
So ein völlig manipuliertes PAS-Kind kann einen schon ganz schön verletzen. Ich sehe irgendwie auch nicht mehr ein, dass ich für 4 Tage im Monat ein Kinderzimmer vorhalte und mir auf der Nase rumtanzen lasse. Mit 11 Jahren versteht Sohnemann so langsam doch zumindest ansatzweise was er macht, oder nicht?
Jetzt soll ich ihn auch noch bei der KM abholen. Bloße Schikane! Er fährt seit 5 Jahren alleine mit Bus und Bahn. Ich bin echt geneigt, darauf zu warten, dass die Pubertät kommt, und der Junge durchschaut, was für ein Mensch seine Mutter ist und freiwillig zu mir kommt. Keine Lust mehr auf den Zirkus, da ich eh nur abgelehnt werde...
Was ratet Ihr?
Herzlich
Jens