19-03-2014, 10:43
Ich sprach neulich mit der Dame die für meine Kinder den Verfahrensbeistand macht. Glücklicherweise kam ich auf Anhieb mit ihr klar. Ich erzählte also ganz viel und sie gab mir in vielen Punkten ein positives Feedback. Wir vereinbarten einen Termin morgens um 7.00 Uhr. Meine Frau weiss wohl nur von ihrem Termin den Sie mit ihr gemacht hat. Ich erzählte ihr von meinem Tagebuch und dem Jahrelangem Psychoterror den meine Frau auf uns alle ausübt. Auch das meine Frau sich Haustiere anschaffte und diese nach einem halben Jahr, wegen dem "Dreck", wieder loswerden wollte. Das immer wieder ein riesen Terror gemacht wird um nichts. Ich sagte, das man sich doch vorher über die Verantwortung bewusst sein muss. Die Frau gab mir in vielen Punkten Recht. Ich fand das Gespräch sehr positiv und nicht wie üblich, wenn man als Vater irgendwo nur blöd behandelt wird.
Meine Fragen:
1. Wie verhalte ich mich am besten mit den Kindern vor dem Verfahrensbeistand?
2. Soll ich der Dame eine Kopie meines Tagebuchs geben? oder vorab per mail senden?
3. Macht es Sinn, den Jugendamt Bericht vorzulegen?
Meine Fragen:
1. Wie verhalte ich mich am besten mit den Kindern vor dem Verfahrensbeistand?
2. Soll ich der Dame eine Kopie meines Tagebuchs geben? oder vorab per mail senden?
3. Macht es Sinn, den Jugendamt Bericht vorzulegen?