19-03-2014, 14:15
(19-03-2014, 10:43)papi4kids schrieb: Ich sprach neulich mit der Dame die für meine Kinder den Verfahrensbeistand macht. Glücklicherweise kam ich auf Anhieb mit ihr klar. Ich erzählte also ganz viel und sie gab mir in vielen Punkten ein positives Feedback. Wir vereinbarten einen Termin morgens um 7.00 Uhr. Meine Frau weiss wohl nur von ihrem Termin den Sie mit ihr gemacht hat. Ich erzählte ihr von meinem Tagebuch und dem Jahrelangem Psychoterror den meine Frau auf uns alle ausübt. Auch das meine Frau sich Haustiere anschaffte und diese nach einem halben Jahr, wegen dem "Dreck", wieder loswerden wollte. Das immer wieder ein riesen Terror gemacht wird um nichts. Ich sagte, das man sich doch vorher über die Verantwortung bewusst sein muss. Die Frau gab mir in vielen Punkten Recht. Ich fand das Gespräch sehr positiv und nicht wie üblich, wenn man als Vater irgendwo nur blöd behandelt wird.das kannst Du sicher erst beurteilen, wenn sie IHREN Bericht abgegeben hat. Von Allem, worüber Du mit dem Verfahrensbeistand gesprochen hast, hätte ich vermutlich 110% nicht geredet.
Was glaubst Du, was die Mutter Deiner Kinder dem VerfBeist erzählt hat?
Alle: FamGer, Jugendamt, Verfahrensbeistand, Umgangspfleger etc. kennen sich in der Regel und tauschen sich gewöhnlich "hinter Deinem Rücken" aus.
Es mag immer wieder Ausnahmen geben. Aber in den meisten Fällen bist Du dann der, von dem Verzicht verlangt wird, bis Ruhe in die Angelegenheit kommt.
Und je mehr Ruhe eintritt, je weniger siehst Du Deine Kinder - bis hin zur absoluten Stille ...
Deine 1. Frage, wie wie Du Dich verhalten sollst, hat sich eigentlich erledigt.
Die Antwort auf die 2. Frage: auf gar keinen Fall sich schriftlich äußern, bevor DU den Bericht der VerfBeist gelesen hast.
Kopien von Tagebüchern ermöglicht diesen "Helfern", Dich zu Deinem Nachteil zu beurteilen. Dann hast Du in der Regel für immer verloren.
Frage 3: das gilt für alle "Helfer", insbesondere für das Jugendamt!