20-03-2014, 15:39
(20-03-2014, 14:29)p schrieb: In der Zeit, in der das Kind in deiner Obhut ist, ist es deine Sache, wie es betreut wird, die Hilfe anderer Verwandter dafür in Anspruch zu nehmen ist überhaupt kein Problem und allein deine Entscheidung. Das Kindeswohl wird dadurch nicht beeinträchtigt.
Na eben. Ich wäre doch an ihrer Stelle froh, wenn mich da jemand zusätzlich unterstützt.
Es hat aber keinen Sinn ihr das zu erklären. Es muß so laufen, wie
sie es will, basta.
Und meine Familie wird abgelehnt, das war schon zu Ehezeiten so. Da kann ich dann auch nur noch schulternzuckend sagen: "Wer nicht will, der hat schon."
(20-03-2014, 14:29)p schrieb: Leider zeigt die Angelegenheit, dass es der Ex nicht nur darum geht, ein krankes Kind unterzubringen. Sie fordert und hintertreibt gleichzeitig, um Konflikte zu erzeugen und zu destabilisieren.
Korrekt. Das treibt ja nun auch Früchte bei den Kindern. Sie hält ja auch nicht zum Umgang an, wenn es nicht gerade gut in ihr Wochenende passt oder sie einen Babysitter braucht.
(20-03-2014, 14:29)p schrieb: Das sieht fast so aus, als würde sie schon die faule Ausrede kühlstellen, du seiest wieder mal schuld, weil sie in ihrem tollen Job versagt/rausfliegt.
Kann ich mir gar nicht vorstellen. Bei unserem letzten Treffen hat
hat sie sich mir und den anderen Anwesenden quasi so dargestellt, das es nur eine Frage von Tagen sein könne, das man sie von der Praktikantin zur Vorstandsvorsitzenden befördern wird.
"Du Mama. Wenn Papa tot ist kauf ich mir meinen eigenen Ponyhof!" - CosmosDirect Lebensversicherung, 2007
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Vater
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