Und moob,
gib deinen Sohn nicht auf. Er "hasst" dich nicht.
Es wäre gut, wenn du diesen giftigen Gedanken aus deinem Kopf verscheuchst. Dein Sohn ist verletzt. Du bist gegangen. Er ist darüber unglücklich und sieht seine wütende Mama ständig vor sich, die alle Wut gegen dich richtet. Er glaubt, er hilft seiner Mama, wenn er sich "dich hassend" zeigt. Und zugleich ist er ein kleienr Mann, der sich geschmeichelt fühlt, jetzt der Mann im Hause zu sein (worin er sicher auch von der Mutter bestärkt wird). Das schadet ihm. Das verwirrt ihn.
Nimm ihm die Fassade nicht übel. Sage klar, dass du auch ihn liebst - und ebenfalls regelmäßig sehen möchtest. Liebe ihn durch die Fassade. Sonst verletzt (und verlierst) du ihn wirklich.
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Ansonsten:
Ich finde den "Dreisprung" von @Skipper ja schon richtig und wichtig. Das Schreiben an die Mutter hilft auch (Schritt 1) so oder so.
Aber ich würde in der Situation zuerst den Antrag auf gemeinsames Sorgerecht für beide stellen. Vermutlich kommt es dabei auch zu einer Umgangslösung. Wenn nicht kann man den Umgangsantrag jederzeit nachschieben. Umgekehrt schwerer.
gib deinen Sohn nicht auf. Er "hasst" dich nicht.
Es wäre gut, wenn du diesen giftigen Gedanken aus deinem Kopf verscheuchst. Dein Sohn ist verletzt. Du bist gegangen. Er ist darüber unglücklich und sieht seine wütende Mama ständig vor sich, die alle Wut gegen dich richtet. Er glaubt, er hilft seiner Mama, wenn er sich "dich hassend" zeigt. Und zugleich ist er ein kleienr Mann, der sich geschmeichelt fühlt, jetzt der Mann im Hause zu sein (worin er sicher auch von der Mutter bestärkt wird). Das schadet ihm. Das verwirrt ihn.
Nimm ihm die Fassade nicht übel. Sage klar, dass du auch ihn liebst - und ebenfalls regelmäßig sehen möchtest. Liebe ihn durch die Fassade. Sonst verletzt (und verlierst) du ihn wirklich.
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Ansonsten:
Ich finde den "Dreisprung" von @Skipper ja schon richtig und wichtig. Das Schreiben an die Mutter hilft auch (Schritt 1) so oder so.
Aber ich würde in der Situation zuerst den Antrag auf gemeinsames Sorgerecht für beide stellen. Vermutlich kommt es dabei auch zu einer Umgangslösung. Wenn nicht kann man den Umgangsantrag jederzeit nachschieben. Umgekehrt schwerer.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #