25-03-2014, 23:33
Erstens passt es mir nicht, dass hier nahezu jede zweite zur Borderlinerin gestempelt wird und zweitens, selbst wenn es so sein sollte, wie wir hier im hohen Norden sagen: "Es nützt ja nun nichts".
Man zeige mir auch mal den, der im Rahmen einer strittigen Trennung nicht irgendwelchen Falschbeschuldigungen oder Verunglimpfungen zum Opfer gefallen ist, bei dem die Ex nicht einiges in Bewegung gesetzt und an Kreativität bewiesen hätte, den Vater vom Kind fern zu halten. Mit Holzschnittartigem Denken und manichäischem Weltbild kommt man dem nicht bei.
Das macht die Damen nicht (notwendigerweise) zu gestörten Borderlinerinnen sondern schlicht zu schlechten oder charakterschwachen Menschen. Die Ex notorisch zu einer dämonischen Teufelsgestalt aufzublasen, gegen die man eigentlich nur verlieren kann, scheint mir wenig hilfreich.
Man zeige mir auch mal den, der im Rahmen einer strittigen Trennung nicht irgendwelchen Falschbeschuldigungen oder Verunglimpfungen zum Opfer gefallen ist, bei dem die Ex nicht einiges in Bewegung gesetzt und an Kreativität bewiesen hätte, den Vater vom Kind fern zu halten. Mit Holzschnittartigem Denken und manichäischem Weltbild kommt man dem nicht bei.
Das macht die Damen nicht (notwendigerweise) zu gestörten Borderlinerinnen sondern schlicht zu schlechten oder charakterschwachen Menschen. Die Ex notorisch zu einer dämonischen Teufelsgestalt aufzublasen, gegen die man eigentlich nur verlieren kann, scheint mir wenig hilfreich.