26-03-2014, 10:14
Menschen als Abschaum zu bezeichenen, finde ich auch indiskutabel. Wie so of sagt diese Aussage mehr über den aus, der sie macht, als über den, dem sie gilt.
Das Thema Borderline als Krankheit sollte man entweder differenzierter betrachten oder einfacher. @p wählt die zweite Variante - hat er recht, kann ihm egal sein, auf welcher Basis die Ex die Probleme produziert, dafür trägt sie die Verantwortung.
Man kann aber auch unterscheiden zwischen Leuten, die handeln wie Borderliner und böswillig ihre Möglichkeiten ausnutzen, anderen, die diese Erkrankung haben und so gut wie möglich versuchen, damit fertig zu werden und denen, die eine Diagnose haben und kennen und den Auswirkungen freien Lauf lassen und dann wieder denen, die von Erkrankung (noch) gar keine Ahnung haben und sich wundern, warum sie solchen Schwierigkeiten begegnen. Dazu ist die oft genannte Alternative "mad or bad" auch nicht immer gültig, denn auch jemand, der krank ist, kann dazu kommen, böse zu handeln. Alle wären unterschiedlich zu betrachten.
Wenn jetzt ein Diskutant über das eine Phänomen berichtet und der nächste ein anderes im Kopf hat und dem entsprechend antwortet, kommt man nicht auf einen Nenner.
Deswegen löst die Haltung von @p diese Möglichkeiten am besten auf. Kann uns doch egal sein, warum die Ex das macht, sie kann versuchen, es in den Griff zu bekommen, daruf habe ich ohnehin keinen Einfluß.
Was mich wirklich wundert, sind die Behörden und anderen Hilfsinstanzen, die sich darüber aufregen, dass in kürzester Zeit große Aktenberge entstehen. Die wachsen so rasch, weil gerade wirkliche Borderliner in schneller Folge immer wieder neue Situationen herstellen, denen Behördenmitarbeiter so schnell nicht folgen können. Die Kollegen sindüberfordert und geben entnervt auf und gehennur noch nach Schema "F" vor - und das ist ind er Regel männerfeindlich. Wenige gehen der Sache nach und decken auf, dass da Krankheit wirkt und die anderen Beteiligten Schutz brauchen.
Das Thema Borderline als Krankheit sollte man entweder differenzierter betrachten oder einfacher. @p wählt die zweite Variante - hat er recht, kann ihm egal sein, auf welcher Basis die Ex die Probleme produziert, dafür trägt sie die Verantwortung.
Man kann aber auch unterscheiden zwischen Leuten, die handeln wie Borderliner und böswillig ihre Möglichkeiten ausnutzen, anderen, die diese Erkrankung haben und so gut wie möglich versuchen, damit fertig zu werden und denen, die eine Diagnose haben und kennen und den Auswirkungen freien Lauf lassen und dann wieder denen, die von Erkrankung (noch) gar keine Ahnung haben und sich wundern, warum sie solchen Schwierigkeiten begegnen. Dazu ist die oft genannte Alternative "mad or bad" auch nicht immer gültig, denn auch jemand, der krank ist, kann dazu kommen, böse zu handeln. Alle wären unterschiedlich zu betrachten.
Wenn jetzt ein Diskutant über das eine Phänomen berichtet und der nächste ein anderes im Kopf hat und dem entsprechend antwortet, kommt man nicht auf einen Nenner.
Deswegen löst die Haltung von @p diese Möglichkeiten am besten auf. Kann uns doch egal sein, warum die Ex das macht, sie kann versuchen, es in den Griff zu bekommen, daruf habe ich ohnehin keinen Einfluß.
Was mich wirklich wundert, sind die Behörden und anderen Hilfsinstanzen, die sich darüber aufregen, dass in kürzester Zeit große Aktenberge entstehen. Die wachsen so rasch, weil gerade wirkliche Borderliner in schneller Folge immer wieder neue Situationen herstellen, denen Behördenmitarbeiter so schnell nicht folgen können. Die Kollegen sindüberfordert und geben entnervt auf und gehennur noch nach Schema "F" vor - und das ist ind er Regel männerfeindlich. Wenige gehen der Sache nach und decken auf, dass da Krankheit wirkt und die anderen Beteiligten Schutz brauchen.