03-04-2014, 00:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-04-2014, 00:30 von Das Nerdliche Orakel.)
Das ist kein von Ehemann und Ehefrau gegen Zuschauer abgekartetes Spiel.
Der Ehemann ist sehr gut dressiert (Esther Vilar: Der dressierte Mann), und sie führt ihn am Nasenring durch die Manege.
Der Ehemann hat der Ehefrau versprochen, bis zu seinem Tod ihr Ehemann zu sein. Und daran sieht er sich gebunden. Als die Ehefrau dann sich von ihm getrennt hat, hat er es respektiert. Aus seiner Sicht war die Beziehung nicht beendet. Als sie ihn dann wieder heiraten wollte, konnte er nicht ablehnen.
Der Ehemann ist der Ehefrau hörig. Sie kann sich alles leisten. Und er unterstützt sie dabei.
Das Kind ist dem Ehemann egal. Er sieht sich als gesetzlicher Vater, aber nicht als Vater, wobei er weiß, dass er den zweiten Teil besser nicht sagt.
Ich sehe leider auch keine Chance, den Mann dazu zu bringen, gegen den Willen seiner Frau zu handeln.
Du hast erfolgreich verhindert, dass die Eheleute das Kind und ihr Umfeld über die Abstammung des Kindes belügen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Der Ehemann ist sehr gut dressiert (Esther Vilar: Der dressierte Mann), und sie führt ihn am Nasenring durch die Manege.
Der Ehemann hat der Ehefrau versprochen, bis zu seinem Tod ihr Ehemann zu sein. Und daran sieht er sich gebunden. Als die Ehefrau dann sich von ihm getrennt hat, hat er es respektiert. Aus seiner Sicht war die Beziehung nicht beendet. Als sie ihn dann wieder heiraten wollte, konnte er nicht ablehnen.
Der Ehemann ist der Ehefrau hörig. Sie kann sich alles leisten. Und er unterstützt sie dabei.
Das Kind ist dem Ehemann egal. Er sieht sich als gesetzlicher Vater, aber nicht als Vater, wobei er weiß, dass er den zweiten Teil besser nicht sagt.
Ich sehe leider auch keine Chance, den Mann dazu zu bringen, gegen den Willen seiner Frau zu handeln.
Du hast erfolgreich verhindert, dass die Eheleute das Kind und ihr Umfeld über die Abstammung des Kindes belügen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.