Moin.
Zu den Beiträgen von kay und raid:
Ich halte den Versuch für problematisch, sich durch äußeren Kontaktabbruch, 'Wegrennen' und durch drogengleiches 'Austoben wie Hasen' aus der Beziehung lösen zu wollen.
Es scheint den Angesprochenen sehr schwer zu fallen, SICH aus einer belastenden Beziehung zu lösen, zu SICH zu finden und SEIN Ding zu verfolgen, OHNE Rück- und Übergriff auf ihre Frauen.
Das hört sich sehr nach innerer Abhängigkeit an, die in erster Linie von innen heraus zu lösen ist.
Durch 'Diagnosen', Schuldzuweisungen, Opferhaltungen bleibt man in Beziehung, ganz gleich, wohin man flüchtet.
Daher mein wiederholter Tipp: Statt auf die vermeintliche Giftschlage zu starren und sein Wohl und Wehe von ihr abhängig zu machen, auf SICH achten, SICH schützen, SEINEN Weg suchen und verfolgen, vor allem: SELBST gesund und stabil bleiben.
Das gilt mE ganz besonders für und in Beziehungen zu BL-Partnern.
Aufgrund ihrer pathogenen Vorgeschichte reagieren diese gesteigert auf jede Form von Verlust und/oder Übergriff (Distanz und Nähe).
Weist die aktuelle Beziehung solche Elemente auf, dann kann es zu folgenschweren Re-Traumatisierungen und Re-Inszenierungen für die von BPS Betroffenen und die Partner kommen - über eine physische Trennung hinaus.
Die gegenwärtigen bzw. als frühere Partner kriegen sie dann uU etwas ab, was sie gar nicht betrifft (siehe Abwehrsystem aus Spaltung, Projektion und Verschiebung).
Aus der Überlebens-Not der einen kann dann auch noch die eines anderen werden - mit den hier im Forum sattsam geschilderten Folgen, mit gegenseitigen Angriffen, Abwertungen, sich selbst erhaltenden und verstärkenden Pendelbewegungen usw. usf. - gern dann auch über unfähige Ämter, Anwälte und Gerichte fortgesetzt und gesteigert...
S.
Zu den Beiträgen von kay und raid:
Ich halte den Versuch für problematisch, sich durch äußeren Kontaktabbruch, 'Wegrennen' und durch drogengleiches 'Austoben wie Hasen' aus der Beziehung lösen zu wollen.
Es scheint den Angesprochenen sehr schwer zu fallen, SICH aus einer belastenden Beziehung zu lösen, zu SICH zu finden und SEIN Ding zu verfolgen, OHNE Rück- und Übergriff auf ihre Frauen.
Das hört sich sehr nach innerer Abhängigkeit an, die in erster Linie von innen heraus zu lösen ist.
Durch 'Diagnosen', Schuldzuweisungen, Opferhaltungen bleibt man in Beziehung, ganz gleich, wohin man flüchtet.
Daher mein wiederholter Tipp: Statt auf die vermeintliche Giftschlage zu starren und sein Wohl und Wehe von ihr abhängig zu machen, auf SICH achten, SICH schützen, SEINEN Weg suchen und verfolgen, vor allem: SELBST gesund und stabil bleiben.
Das gilt mE ganz besonders für und in Beziehungen zu BL-Partnern.
Aufgrund ihrer pathogenen Vorgeschichte reagieren diese gesteigert auf jede Form von Verlust und/oder Übergriff (Distanz und Nähe).
Weist die aktuelle Beziehung solche Elemente auf, dann kann es zu folgenschweren Re-Traumatisierungen und Re-Inszenierungen für die von BPS Betroffenen und die Partner kommen - über eine physische Trennung hinaus.
Die gegenwärtigen bzw. als frühere Partner kriegen sie dann uU etwas ab, was sie gar nicht betrifft (siehe Abwehrsystem aus Spaltung, Projektion und Verschiebung).
Aus der Überlebens-Not der einen kann dann auch noch die eines anderen werden - mit den hier im Forum sattsam geschilderten Folgen, mit gegenseitigen Angriffen, Abwertungen, sich selbst erhaltenden und verstärkenden Pendelbewegungen usw. usf. - gern dann auch über unfähige Ämter, Anwälte und Gerichte fortgesetzt und gesteigert...
S.