06-04-2014, 14:08
Zunächst ´mal ist ja "wegrennen" ´ne normale Reaktion, wenn die Gefahr übermächtig ist oder auch nur so erscheint. Sicher ist es hilfreich, wenn man in Erfahrung bringen kann, woher die Gefahr rührte und wie man sie zukünftig vermeiden kann. Eine Lösung erledigt i. d. R. ein Problem - löst in diesem Fall dann die Bindungen.
Aus Sicht des Borderliners kann das anders sein - da muß er dann sehen, wie er mit seinem Problem umgeht. Nicht ausschließbar wird er ohne therapeutische Hilfe auch zur Belastung für einen Expartner, der bereits abgeschlossen hat. Hier ist Distanz (emotional und räumlich) aber auf jeden Fall auch ein Schutz.
"Wegrennen" geht nicht mehr wenn gemeinsame Kinder da sind und die Kinder können es ja auch nicht - bleiben nur Reparaturmaßnahmen, die im Grunde aber lediglich das Abmildern von Beschädigungen bedeuten.
Aus Sicht des Borderliners kann das anders sein - da muß er dann sehen, wie er mit seinem Problem umgeht. Nicht ausschließbar wird er ohne therapeutische Hilfe auch zur Belastung für einen Expartner, der bereits abgeschlossen hat. Hier ist Distanz (emotional und räumlich) aber auf jeden Fall auch ein Schutz.
"Wegrennen" geht nicht mehr wenn gemeinsame Kinder da sind und die Kinder können es ja auch nicht - bleiben nur Reparaturmaßnahmen, die im Grunde aber lediglich das Abmildern von Beschädigungen bedeuten.
Wer nicht taktet, wird getaktet...