07-04-2014, 22:47
Die Handlungsweise des Kindes ist eindeutig, durch es selbst bestätigt: Die Hoffnung, dass die Eltern wieder zusammenkommen habt ihr zerstört. So etwas ist ein häufiges Gefühl bei Trennungkindern in einer bestimmten Alterklasse. Therapeutisch begleitet ist das aber überwindbar. Ich prophezeie dir, dass er ein Internat (zu Recht) als Abschieben und weiteren Verlust empfinden wird, damit fangen die echten Probleme erst an.
Geht gemeinsam zu einem Therapeuten. Die Ratschläge aus Trennungsbüchern und aus anderen Geschichten möchte ich bewusst nicht ausbreiten, denn ich habe das Gefühl, dass du zu dicht drauf sitzst und nicht mehr an eigene Entwicklung glaubst, die ihm helfen kann. Versuche aber, grundsätzlich mehr Emapthie gegenüber dem Kind zu entwickeln (damit will ich nicht behaupten, dass die bei dir abwesend ist). Einen Achtjährigen Jungen fortschicken mit leuchtender grosser Schwester, der nichts weiter will wie beide Eltern zusammen - damit wird er sich vorkommen wie eine Fehlzündung, fort mit dem Schaden. Es wird ihn kaputtmachen.
Geht gemeinsam zu einem Therapeuten. Die Ratschläge aus Trennungsbüchern und aus anderen Geschichten möchte ich bewusst nicht ausbreiten, denn ich habe das Gefühl, dass du zu dicht drauf sitzst und nicht mehr an eigene Entwicklung glaubst, die ihm helfen kann. Versuche aber, grundsätzlich mehr Emapthie gegenüber dem Kind zu entwickeln (damit will ich nicht behaupten, dass die bei dir abwesend ist). Einen Achtjährigen Jungen fortschicken mit leuchtender grosser Schwester, der nichts weiter will wie beide Eltern zusammen - damit wird er sich vorkommen wie eine Fehlzündung, fort mit dem Schaden. Es wird ihn kaputtmachen.