09-04-2014, 11:43
(09-04-2014, 11:08)Timo Sassi schrieb: Nein, @Theo,
Die Mutter hat sich verpflichtet oder wurde verpflichtet sich an den Fahrten zu beteiligen.
Ohne Frage ist es ärgerlich und vermutlich auch unfair, dass der ursprüngliche Beschluss dahingehend geändert wurde, dass die Beteiligungsverpflichtung der Mutter aufgehoben wurde.
Darauf jedoch mit einem "dann eben gar nicht" zu reagieren, war mehr als unklug. Letztendlich schneidet er sich damit nur ins eigene Fleisch (und in das seines Kindes). Der TO hat seinen Sohn seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr gesehen, einfach weil er sich durch den Beschluss benachteiligt fühlt. Der Mutter dürfte dies egal sein, vielmehr arbeitet die Zeit vermutlich in ihrem Sinne. Also einfach nur bescheuert, diese Trotzhaltung.
Auf die Michael-Kohlhaas-Tour kommt man im Leben selten weit.