09-04-2014, 12:11
(09-04-2014, 11:43)Theo schrieb: Ohne Frage ist es ärgerlich und vermutlich auch unfair, dass der ursprüngliche Beschluss dahingehend geändert wurde, dass die Beteiligungsverpflichtung der Mutter aufgehoben wurde.Was ohne Weiteres nicht geht, denn Vergleiche oder Beschlüsse können nur abgeändert werden, wenn dies aus triftigen das Kindeswohl berührenden Gründen angezeigt ist. Die Unlust der Mutter nicht zu fahren, dürfte dieses Kriterium wohl nicht erfüllen. Deswegen hätte man Beschwerde einlegen müssen.
(09-04-2014, 11:43)Theo schrieb: Darauf jedoch mit einem "dann eben gar nicht" zu reagieren, war mehr als unklug. Letztendlich schneidet er sich damit nur ins eigene Fleisch (und in das seines Kindes).
Wir sind uns ja einig, dass das ungeschickt war.
(09-04-2014, 11:43)Theo schrieb: Also einfach nur bescheuert, diese Trotzhaltung.
Richter mögen zur Schau gestellten Trotz jedenfalls nicht. Auf der anderen Seite kann man das auch für sich nutzen, aber um so viele Ecken denkt der TO wohl nicht.
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Es ist eben wie üblich: ein Jahr zu spät geschrieben. Jetzt ist die Sache durch.