14-04-2014, 19:40
Hallo Zusammen,
schön, dass es euch gibt. Habe mich schon Wochen vor der Trennung mit der Seite identifiziert. Teilweise ist das echt lebensfremd, was hier abgeht - naja, das Leben sollte weitergehen.
Zu meiner Person: ich, also der künftige Zahlesel, habe leider auf viel Freizeit verzichtet und neben dem Beruf studiert. Mit dem Ergebnis, dass ich nun rd. 2600 € netto pro Monat verdiene.
Nun sehe ich 10 Jahre älter als meine gleichaltrigen Mitbürger aus.
Kann auch darin liegen, dass ich eine nichtehelich [Unterschreitung des Mindestniveaus] habe. Und klar, ich war zu 50 % beteiligt. Verhütung ist ja Männersache....
Der Pearl-Index bei der Pille ist ja nicht 100 %. Wie auch immer, ich bin seit Mai 2013 Vater.
Zur Sache: Dass ich Unterhalt zahlen muss (auch die mögliche unendliche Dauer) ist mir bewusst. Nur habe ich eine Frage: hat es Auswirkungen, wenn die Kindesmutter vor der Geburt (ich glaub so um die zwei Monate) arbeitslos war? Reduziert sich dann Ihr Mindestbedarf auf 800 €? Muss ich Ihr ehemaliger Verdienstausfall im vollem Umfang ersetzen? Hat jemand Erfahrung? Es werden schon Briefe mit dem gegnerischen Anwalt geschrieben. Schon mal vielen Dank in Voraus!
schön, dass es euch gibt. Habe mich schon Wochen vor der Trennung mit der Seite identifiziert. Teilweise ist das echt lebensfremd, was hier abgeht - naja, das Leben sollte weitergehen.
Zu meiner Person: ich, also der künftige Zahlesel, habe leider auf viel Freizeit verzichtet und neben dem Beruf studiert. Mit dem Ergebnis, dass ich nun rd. 2600 € netto pro Monat verdiene.
Nun sehe ich 10 Jahre älter als meine gleichaltrigen Mitbürger aus.
Kann auch darin liegen, dass ich eine nichtehelich [Unterschreitung des Mindestniveaus] habe. Und klar, ich war zu 50 % beteiligt. Verhütung ist ja Männersache....
Der Pearl-Index bei der Pille ist ja nicht 100 %. Wie auch immer, ich bin seit Mai 2013 Vater.
Zur Sache: Dass ich Unterhalt zahlen muss (auch die mögliche unendliche Dauer) ist mir bewusst. Nur habe ich eine Frage: hat es Auswirkungen, wenn die Kindesmutter vor der Geburt (ich glaub so um die zwei Monate) arbeitslos war? Reduziert sich dann Ihr Mindestbedarf auf 800 €? Muss ich Ihr ehemaliger Verdienstausfall im vollem Umfang ersetzen? Hat jemand Erfahrung? Es werden schon Briefe mit dem gegnerischen Anwalt geschrieben. Schon mal vielen Dank in Voraus!