15-04-2014, 12:10
Ich würde mich um Pünktlichkeit bemühen, das gebietet -meine ich- schon der Respekt vor dem anderen Elternteil. Wenn es zu absehbaren Verspätungen kommt, würde ich kurz anrufen oder ´ne sms schicken. Allerdings sollte ´ne Viertelstunde +/- unter Erwachsenen an sich kein Thema sein, wenn sie nicht ständig einseitig anfällt.
Was die Mutter "genehmigt", wenn das Kind bereits wieder in ihre Obhut übergegangen ist, ist nicht Dein Thema. Alllerdings gibt es auch Phasen, in denen Kinder "sanfte Abschiede" besonders brauchen - vielleicht überlegst Du Dir ein "Abschiedsritual", das in Deine Zeit fällt. Ich würde auch die Mutter darüber informieren - vielleicht, dass auch sie möchte, dass Eurem gemeinsamen Kind der Wechsel leicht fällt.
Was Hilfen zur Erziehung angeht: Auch bei meinem Kind war das JA der Meinung, man könnte ohne Zustimmung der Mutter nichts machen. Ich habe dann deutlich gemacht, dass ich ´nen Sorgerechtsantrag stellen würde, wenn die Mutter nicht zustimmen würde und das mit ´ner konkreten Frist verbunden. Auf dieser Ebene hat das JA dann die Zustimmung der Mutter erhalten können.
Was die Mutter "genehmigt", wenn das Kind bereits wieder in ihre Obhut übergegangen ist, ist nicht Dein Thema. Alllerdings gibt es auch Phasen, in denen Kinder "sanfte Abschiede" besonders brauchen - vielleicht überlegst Du Dir ein "Abschiedsritual", das in Deine Zeit fällt. Ich würde auch die Mutter darüber informieren - vielleicht, dass auch sie möchte, dass Eurem gemeinsamen Kind der Wechsel leicht fällt.
Was Hilfen zur Erziehung angeht: Auch bei meinem Kind war das JA der Meinung, man könnte ohne Zustimmung der Mutter nichts machen. Ich habe dann deutlich gemacht, dass ich ´nen Sorgerechtsantrag stellen würde, wenn die Mutter nicht zustimmen würde und das mit ´ner konkreten Frist verbunden. Auf dieser Ebene hat das JA dann die Zustimmung der Mutter erhalten können.
Wer nicht taktet, wird getaktet...