16-04-2014, 01:12
Danke schonmal für die Tipps...
@Wackelpudding: Ich weiß, sollte sich eigentlich von selbst verstehen; §1684 deshalb, daß die Km mal gezwungen ist (oder ich zumindest die Hoffnung darauf habe) sich mal mit den gültigen Rechtsvorschriften auseinanderzusetzen oder diese wenigstens mal zu lesen.... Auch wenn da sicher net viel von hängen bleibt; Bis jetzt ist Ihr Stand eigentlich der, daß Ihr Wort Gesetz ist...
Die Frage wäre höchstens, inwieweit mir das so dann evtl als indirekte Drohung ausgelegt werden könnte..?"
Den Rest deiner Vorschläge finde ich sehr gut...!
@skipper: Ziel wäre natürlich eine einfachere, unumstößliche Umgangsregelung, an der es nicht viel zu diskutieren gibt;
Die relativ kurzen Zeiten (und natürlich auch das schrittweise ausbauen derselben) sind dem Alter des Kindes geschuldet (1,5 Jahre) und zumindest aus pädagogischer Sicht auch sicher dem Kindeswohl sehr zuträglich. Aus eben diesem Grund dacht ich auch an keine übliche Ferienregelung, da Ferien in dem Alter ja mal noch gar keine Rolle spielen... Auch wenn Frau Mama
sich mit Ihrem Verhalten und Aufgrund Ihrer psychischen Probleme so gar nicht auf einer Ebene befindet, die förderlich fürs Kind ist, ist und bleibt Sie doch erstmal die wichtigste Bezugsperson für Töchterlein. Die kennst das bis jetzt ja nicht wirklich anders und vor ich da jetzt mit der Keule draufhaue, zeig ich lieber, daß das bei Papa auch auf anderem Wege funktionieren kann wie das, was Sie bisher kennengelernt hat... Und daß sollte sicher langsam und behutsam vor sich gehen; Ich denke auch daß kein Richter aufgrund des Alters gleich ner ganzen Woche zustimmen würde;
Deßhalb der etwas "holprige" Aufbauplan... Kleine Kinder machen halt große Entwicklungssprünge; Bin gespannt, was Frau KSB dazu sagt.
Mir wäre (nicht zuletzt beruflich) auch mit etwas größeren zusammenhängenden Blöcken wesentlich besser gedient; aber so entspricht das wohl der gängigen, aktuellen pädagogischen Meinung am ehesten.
Lg LNB
@Wackelpudding: Ich weiß, sollte sich eigentlich von selbst verstehen; §1684 deshalb, daß die Km mal gezwungen ist (oder ich zumindest die Hoffnung darauf habe) sich mal mit den gültigen Rechtsvorschriften auseinanderzusetzen oder diese wenigstens mal zu lesen.... Auch wenn da sicher net viel von hängen bleibt; Bis jetzt ist Ihr Stand eigentlich der, daß Ihr Wort Gesetz ist...
Die Frage wäre höchstens, inwieweit mir das so dann evtl als indirekte Drohung ausgelegt werden könnte..?"
Den Rest deiner Vorschläge finde ich sehr gut...!
@skipper: Ziel wäre natürlich eine einfachere, unumstößliche Umgangsregelung, an der es nicht viel zu diskutieren gibt;
Die relativ kurzen Zeiten (und natürlich auch das schrittweise ausbauen derselben) sind dem Alter des Kindes geschuldet (1,5 Jahre) und zumindest aus pädagogischer Sicht auch sicher dem Kindeswohl sehr zuträglich. Aus eben diesem Grund dacht ich auch an keine übliche Ferienregelung, da Ferien in dem Alter ja mal noch gar keine Rolle spielen... Auch wenn Frau Mama
sich mit Ihrem Verhalten und Aufgrund Ihrer psychischen Probleme so gar nicht auf einer Ebene befindet, die förderlich fürs Kind ist, ist und bleibt Sie doch erstmal die wichtigste Bezugsperson für Töchterlein. Die kennst das bis jetzt ja nicht wirklich anders und vor ich da jetzt mit der Keule draufhaue, zeig ich lieber, daß das bei Papa auch auf anderem Wege funktionieren kann wie das, was Sie bisher kennengelernt hat... Und daß sollte sicher langsam und behutsam vor sich gehen; Ich denke auch daß kein Richter aufgrund des Alters gleich ner ganzen Woche zustimmen würde;
Deßhalb der etwas "holprige" Aufbauplan... Kleine Kinder machen halt große Entwicklungssprünge; Bin gespannt, was Frau KSB dazu sagt.
Mir wäre (nicht zuletzt beruflich) auch mit etwas größeren zusammenhängenden Blöcken wesentlich besser gedient; aber so entspricht das wohl der gängigen, aktuellen pädagogischen Meinung am ehesten.
Lg LNB
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet