16-04-2014, 08:34
(16-04-2014, 00:06)kay schrieb: @Fin: Du musst aber vermeiden Angriffsflaeche zu bieten! Und genau die bietest Du mit der Unpuenktlichkeit.
Man muss vermeiden, Angriffsflächen zu suchen.
Über meine angebliche Unpünktlichkeit hat meine Ex sich schon beim Jugendamt beschwert. Angesichts der langjährigen Hochstrittigkeit und der bisherigen Wirkungslosigkeit von Hilfsangeboten, läßt das Jugendamt sich damit aber nicht mehr hinterm Ofen vorlocken.
Was das Jugendamt sieht, ist die kummulierende Kindeswohlgefährdung durch den Elternkonflikt. Gleichzeitig sieht es aber auch keine erfolgsversprechende Möglichkeit, wie es intervenieren könnte.
(15-04-2014, 22:53)Skipper schrieb: Die Frage ist aber, ob man diese Mutter mit rechtlichem Werkzeug bessern kann oder ob die Situation damit nicht nur immer schlimmer wird.
Für das Bessern sind die HZE-Maßnahmen zuständig. Die rechtlichen Werkzeuge sind dafür da, dass die Hilfsmaßnahmen greifen. Oder besser gesagt: Sollten dafür da sein.
Bislang hat meine Ex die Hilfsmaßnahmen entweder abgelehnt, oder ins Leere laufen lassen. Indem sie an freiwilligen Beratungsgesprächen zwar teilgenommen, aber nicht mitgearbeitet hat.
Damit das nicht so weitergeht, sieht das Helfersystem jetzt das Jugendamt in der Verantwortung, sich zu engagieren.
PS:
Dein Vorschlag mit der paradoxen Intervention ist gar nicht so schlecht.