Frauen sind sich zu Schade, zur Tafel zu gehen. Lieber klagen sie Geld ein von Behörden und Männern. Wer den ganzen Tag zu Hause faul rumsitzt und selbst das Kind sich selbst und der Mutter etwas kochen muss, weil diese zu faul ist, der hat Zeit, im Internet nachzulesen, " was ihr zusteht", alles einzufordern und einzuklagen und wie man am dreckigsten und frechsten Lügen kann. Die meisten Männer rauchen nicht mehr, drinken nicht mehr. Während der Arbeit dürfen sie ohnehin nicht. Die Frau hat ja den ganzen Tag dazu Zeit. Heute holt nicht mehr die Frau dem Mann sein Feierabendbier, sondern Mann muss nach der Arbeit noch den Dreck der Frau aufräumen und kriegt dann noch den Vorwurf, nicht genug für die Kinder da zu sein.
Wie ist das eigentlich ?
Kann man nicht , wenn das Kind z.B. 12 ist, denn Unterhalt direkt auf das Konto des Kindes überweisen ? Oder das zur Bedingung machen ? Schließlich kriegt das Kind dann schon mit, wenn die Mutter Geld zweckentfremdet. Gibt es Taschenspielertricks, um zu seinem Recht zu kommen ?
[b]
In einem Fernsehbericht bei RTL wollte der Stiefvater dem Vater verbieten, seiner Tochter Extra-Geld, also Taschengeld zuzustecken.
Der Vater wurde vom Stiefvater gemaßregelt und bekam zur Strafe "Hausverbot", also quasi Besuchsverbot bei der Tochter. Nun steckt er der Tochter nichts mehr zu, und darf dafür die Tochter besuchen. Ich bin mir sicher, den meisten Kindern geht es auf den Sack, der Stiefvater. In jedem Bericht sagte das Kind "Mein leiblicher Vater versteht mich besser".
Tja, das Kind verliert der Stiefvater und die Mutter damit spätestens mit 18, wenn Kind zum Vater will.
Wie ist das eigentlich ?
Kann man nicht , wenn das Kind z.B. 12 ist, denn Unterhalt direkt auf das Konto des Kindes überweisen ? Oder das zur Bedingung machen ? Schließlich kriegt das Kind dann schon mit, wenn die Mutter Geld zweckentfremdet. Gibt es Taschenspielertricks, um zu seinem Recht zu kommen ?
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In einem Fernsehbericht bei RTL wollte der Stiefvater dem Vater verbieten, seiner Tochter Extra-Geld, also Taschengeld zuzustecken.
Der Vater wurde vom Stiefvater gemaßregelt und bekam zur Strafe "Hausverbot", also quasi Besuchsverbot bei der Tochter. Nun steckt er der Tochter nichts mehr zu, und darf dafür die Tochter besuchen. Ich bin mir sicher, den meisten Kindern geht es auf den Sack, der Stiefvater. In jedem Bericht sagte das Kind "Mein leiblicher Vater versteht mich besser".
Tja, das Kind verliert der Stiefvater und die Mutter damit spätestens mit 18, wenn Kind zum Vater will.