22-04-2014, 12:04
Bis vor nem halben Jahr hab ich ja auch an das Gute im Menschen geglaubt; Und war auch der Meinung, Frau Mama wird schon irgendwann ein bißchen Einlenken und für unsere gemeinsame Tochter irgendwannmal nen Schritt auf mich zugehen; Aber die Zeit und und vor allem die KM haben mich Besseres gelehrt;
Sehr sehr gerne hätte ich dieses Vertauen in andere Menschen auch wieder. Aber jeder neue Kontakt zeigt mirt, daß das so erstmal nicht geht;
So gut ich z.B. auch den Ansatz gewaltfreier Kommunikation finde, manchmal kommt wohl auch der an seine Grenzen;
Von manchen Menschen wird einem das dann sofort wieder als Schwäche ausgelegt und bietet eben genau solche Angriffsflächen wie bio schreibt;
unverbindliche Regelungen werden von Ihr sowieso nicht eingehalten; Infos über Tochter, Arztbesuche, etc... gibts schon lange keine mehr
und Töchterlein wird mit gerade mal 18 Monaten auf hinterhältigste Art manipuliert, von der Öffentlichkeit abgeschottet und Madame versucht jetzt schon, Ihr Klar zu machen Papa ist nicht erwünscht und ein [Unterschreitung des Mindestniveaus]..!
Dafür steht Sie dann am Fenster und Lacht mich unverholen aus, wenn ich gehe...
Natürlich ist der Weg den ich gehe ne Gratwanderung und damit auch entsprechend gefährlich für mich selber; aber wer hilft der Kleinen denn sonst?
Ich kann zumindest versuchen, mich möglichst effektiv gegen evtl. Anschuldigungen zu schützen und soweit Vorsorge treffen wie möglich.
Sie kann sich noch nicht ansatzweise wehren gegen das was da alles um Sie rum passiert;
Und zu Ihrem Schutz kann ich Ihr im Moment wohl nur so viel Zeit anbieten wie Möglich.
Mein eigenes Leben ist sowieso schon total auf den Kopf gestellt; Viele Pläne verworfen, die sich so eh nicht mehr realisieren lassen, etc...
Aber jede Min ute mit Töchterlein ist das auch wert!
Und im Idealfall "bestimmt" dann das FamG diese Zeiten; dann wär ich nicht mehr alleine der Schuldige...
Sehr sehr gerne hätte ich dieses Vertauen in andere Menschen auch wieder. Aber jeder neue Kontakt zeigt mirt, daß das so erstmal nicht geht;
So gut ich z.B. auch den Ansatz gewaltfreier Kommunikation finde, manchmal kommt wohl auch der an seine Grenzen;
Von manchen Menschen wird einem das dann sofort wieder als Schwäche ausgelegt und bietet eben genau solche Angriffsflächen wie bio schreibt;
unverbindliche Regelungen werden von Ihr sowieso nicht eingehalten; Infos über Tochter, Arztbesuche, etc... gibts schon lange keine mehr
und Töchterlein wird mit gerade mal 18 Monaten auf hinterhältigste Art manipuliert, von der Öffentlichkeit abgeschottet und Madame versucht jetzt schon, Ihr Klar zu machen Papa ist nicht erwünscht und ein [Unterschreitung des Mindestniveaus]..!
Dafür steht Sie dann am Fenster und Lacht mich unverholen aus, wenn ich gehe...
Natürlich ist der Weg den ich gehe ne Gratwanderung und damit auch entsprechend gefährlich für mich selber; aber wer hilft der Kleinen denn sonst?
Ich kann zumindest versuchen, mich möglichst effektiv gegen evtl. Anschuldigungen zu schützen und soweit Vorsorge treffen wie möglich.
Sie kann sich noch nicht ansatzweise wehren gegen das was da alles um Sie rum passiert;
Und zu Ihrem Schutz kann ich Ihr im Moment wohl nur so viel Zeit anbieten wie Möglich.
Mein eigenes Leben ist sowieso schon total auf den Kopf gestellt; Viele Pläne verworfen, die sich so eh nicht mehr realisieren lassen, etc...
Aber jede Min ute mit Töchterlein ist das auch wert!
Und im Idealfall "bestimmt" dann das FamG diese Zeiten; dann wär ich nicht mehr alleine der Schuldige...
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet