24-04-2014, 10:30
(24-04-2014, 09:30)Skipper schrieb: Ein Grund mehr, die Mutter-Kind-Kur zu unterstützen, diese in die Therapie des Kindes zu integrieren.
Die Mutter braucht nach meiner Einschätzung etwas ganz anderes - das wäre aus meiner Sicht schlicht Kurpfuscherei.
Und wenn Du Dir die gesetzlichen Bestimmungen zur Mutter/Vater-Kind-Kur ´mal anschaust, geht es dort ausschließlich um Therapie für den Elternteil.
Sollte mein Sohn mit seiner K i n d e r therapeutin einen Stand erreichen, wo er einen längeren Aufenthalt mit seiner Mutter will und sie das als therapeutisch sinnvoll für ihn ansehen, werde ich schauen, was geht. Immerhin hatte er ja seine Haltung soweit modifiziert, dass er seine Mutter alleine aufsuchen wollte - nach der aktuellen Erfahrung will er sie jetzt zu seiner Konfirmation im nächsten Jahr nicht mehr einladen.
Die Dinge brauchen die Zeit, die mein Sohn braucht. Dass er die haben wird, dafür werde ich Sorge tragen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...