01-05-2014, 16:08
comment, Es spielt keine Rolle, wer das Handy will und wer es schenkt. Das eigentliche Problem wird damit nicht gelöst; dieses Problem heisst "Manipulierende, hassende, übergriffige Ex". Mal gefällig verpackt, mal offen, mal geheim. Mit Technik ist dagegen nichts auszurichten.
Nur ein Beispiel: Meinem Kind wollte ich ein Handy geben, hat es nicht genommen, da Mutti um ebendiesen Fall zu blockieren die Regel aufgestellt hat, "Kind ist zu jung für Handy" und das Kind diese Regel akzeptiert hat.
Seit einiger Zeit hat es schliesslich eins, von der Mutter geschenkt. Die Nummer habe ich im Gerichtssaal erfahren, als es eigentlich um die gemeinsame Sorge ging. Juhu, endlich telefonieren. Kind fand das auch gut. Telefonate mit dem Kind kamen aber nie zustande, nur ein paar SMS-Nachrichten. Auch ein Guthaben, das ich dem Kind geschenkt habe änderte nichts daran, vielleicht ruft es selbst mal an statt dass es immer nur ich probiere? Nein. Seltsam, seltsam. Auf die Frage, warum es denn nicht klappt, kam schliesslich sogar eine Antwort. In Form eines "Briefes" des Kindes, handgeschrieben aber seltsam nichtkindlich formuliert, im Jugendamtsumschlag mit Jugendamtsstempel. Ganz offensichtlich ein Gemeinschaftswerk mit Mutter und einem Jugendamtsweibsstück, das eine einzige väterhassende Katastrophe darstellt und die mir besser nicht begegnet, weder bei Licht noch ohne Licht. Ins Jugendamt hat man sich wie üblich zur "Beratung" begeben und dort dieses Werk verfasst, sich für die beunruhigenden Fragen des Vaters Geschichten und Gegenmassnahmen ausgedacht.
Darin erzählt es von einem Missverständnis, es dürfe das Handy in der Schule nicht benutzen und ähnlich witzigen Ausreden. Als ob ich jemals irgendwann während der Schulzeit angerufen hätte, als ob ich zu blöde wäre nicht zu wissen dass im Unterricht nicht telefoniert wird.
Technik hilft nicht, sondern wird sogleich als Werkzeug zur Pervertierung väterlichen Bemühens oder zur Zerstörung umgedreht. Dumme Exen machen es offen, andere Exen fein und gemein.
Nur ein Beispiel: Meinem Kind wollte ich ein Handy geben, hat es nicht genommen, da Mutti um ebendiesen Fall zu blockieren die Regel aufgestellt hat, "Kind ist zu jung für Handy" und das Kind diese Regel akzeptiert hat.
Seit einiger Zeit hat es schliesslich eins, von der Mutter geschenkt. Die Nummer habe ich im Gerichtssaal erfahren, als es eigentlich um die gemeinsame Sorge ging. Juhu, endlich telefonieren. Kind fand das auch gut. Telefonate mit dem Kind kamen aber nie zustande, nur ein paar SMS-Nachrichten. Auch ein Guthaben, das ich dem Kind geschenkt habe änderte nichts daran, vielleicht ruft es selbst mal an statt dass es immer nur ich probiere? Nein. Seltsam, seltsam. Auf die Frage, warum es denn nicht klappt, kam schliesslich sogar eine Antwort. In Form eines "Briefes" des Kindes, handgeschrieben aber seltsam nichtkindlich formuliert, im Jugendamtsumschlag mit Jugendamtsstempel. Ganz offensichtlich ein Gemeinschaftswerk mit Mutter und einem Jugendamtsweibsstück, das eine einzige väterhassende Katastrophe darstellt und die mir besser nicht begegnet, weder bei Licht noch ohne Licht. Ins Jugendamt hat man sich wie üblich zur "Beratung" begeben und dort dieses Werk verfasst, sich für die beunruhigenden Fragen des Vaters Geschichten und Gegenmassnahmen ausgedacht.
Darin erzählt es von einem Missverständnis, es dürfe das Handy in der Schule nicht benutzen und ähnlich witzigen Ausreden. Als ob ich jemals irgendwann während der Schulzeit angerufen hätte, als ob ich zu blöde wäre nicht zu wissen dass im Unterricht nicht telefoniert wird.
Technik hilft nicht, sondern wird sogleich als Werkzeug zur Pervertierung väterlichen Bemühens oder zur Zerstörung umgedreht. Dumme Exen machen es offen, andere Exen fein und gemein.