Eine gefälschte Schufa-Auskunft kann natürlich theoretisch zu Problemen beim Mietvertrag führen, aber warum sollte das rauskommen?
Wenn man die Wohnung so wählt, dass man sie im Worst-Case immer selbst oder durch das JobCenter bezahlen kann, dann ist das dem Vermieter schnurzegal.
Wenn er es per "hintenrum" Abfrage rauskriegt, dann kriegt man die Wohnung nicht. Nach der Wohnungsübergabe wird er kaum noch nachforschen, solange keine Unregelmäßigkeiten auftreten.
Und nach 2-3 Jahren ist der Schrieb eh nur noch was zum Hintern abwischen.
Also sollte es eine angemessene Wohnung von der Größe als auch der Ausstattung sein.
Die Schufaauskunft ist eh nur eine Momentaufnahme und meiner Ansicht nach wenig aussagekräftig, was die Zukunft anbelangt im Bezug auf Wohnung.
Denn die Wohnung wird vom JC bezahlt, Kredit, Versandthausraten oder Handyrechnungen nicht. Das ist also eine ganz andere Ausfalldimension.
Weiterhin ist die Schufa eines von vorne herein zahlungsunwilligen Rotationseuropäers ebenfalls reinweiß.
Interessanter wäre da für einen Vermieter eher deine Vor-Vermieter zu fragen, wie das mit dir so gelaufen ist...
Wenn man da nicht irgendwas unschönes passiert ist, kann man da ja Transparenz zeigen und die Vorvermieter nennen und ggf. auch die Einwilligung zur Auskunft geben.
Ich habe mit "alles ok" Schufa im Raum Freiburg 5 Monate gebraucht, bis es endlich eine Zusage gab.
Wenn man natürlich einen "Sponsor" (sowie Dino) hat, dann tut man sich bei der Wohnungssuche erheblich leichter.
Wenn man die Wohnung so wählt, dass man sie im Worst-Case immer selbst oder durch das JobCenter bezahlen kann, dann ist das dem Vermieter schnurzegal.
Wenn er es per "hintenrum" Abfrage rauskriegt, dann kriegt man die Wohnung nicht. Nach der Wohnungsübergabe wird er kaum noch nachforschen, solange keine Unregelmäßigkeiten auftreten.
Und nach 2-3 Jahren ist der Schrieb eh nur noch was zum Hintern abwischen.
Also sollte es eine angemessene Wohnung von der Größe als auch der Ausstattung sein.
Die Schufaauskunft ist eh nur eine Momentaufnahme und meiner Ansicht nach wenig aussagekräftig, was die Zukunft anbelangt im Bezug auf Wohnung.
Denn die Wohnung wird vom JC bezahlt, Kredit, Versandthausraten oder Handyrechnungen nicht. Das ist also eine ganz andere Ausfalldimension.
Weiterhin ist die Schufa eines von vorne herein zahlungsunwilligen Rotationseuropäers ebenfalls reinweiß.
Interessanter wäre da für einen Vermieter eher deine Vor-Vermieter zu fragen, wie das mit dir so gelaufen ist...
Wenn man da nicht irgendwas unschönes passiert ist, kann man da ja Transparenz zeigen und die Vorvermieter nennen und ggf. auch die Einwilligung zur Auskunft geben.
Ich habe mit "alles ok" Schufa im Raum Freiburg 5 Monate gebraucht, bis es endlich eine Zusage gab.
Wenn man natürlich einen "Sponsor" (sowie Dino) hat, dann tut man sich bei der Wohnungssuche erheblich leichter.