08-05-2014, 19:13
Es ging um mein Auskunftsbegehren nach §1686 das vom AG nach 1 Jahr zu meinen Gunsten beschieden wurde. Allerdings hat das AG eine teilweise falsche Rechtsbelehrung in den Beschluss geschrieben . Daraufhin hat der Anwalt seine Beschwerde gegen den Beschluss an OLG geschickt per Fax am letzten Tag der Frist.
Ja und in dieser Beschwerde wollte er mich dann mit allen möglichen Behauptungen schlecht darststellen . Ausserdem wollte er ,weil das OLG ihm mitgeteilt hat das es das falsche Gericht involviert hat , in den vorriegen Stand eingesetzt werden. Ist ihm aber alles nicht gelungen, die Beschwerde wurde zurück gewiesen und Exe darf auch noch die Kosten tragen.
Ich warte nun das die Akte ans AG zurück geht und dann geht direkt ein Schreiben an Exe mit einer Zwangsgeldandrohung raus.
Ja und in dieser Beschwerde wollte er mich dann mit allen möglichen Behauptungen schlecht darststellen . Ausserdem wollte er ,weil das OLG ihm mitgeteilt hat das es das falsche Gericht involviert hat , in den vorriegen Stand eingesetzt werden. Ist ihm aber alles nicht gelungen, die Beschwerde wurde zurück gewiesen und Exe darf auch noch die Kosten tragen.
Ich warte nun das die Akte ans AG zurück geht und dann geht direkt ein Schreiben an Exe mit einer Zwangsgeldandrohung raus.