09-05-2014, 21:46
Sie hat den Kindergarten so gewählt, dass er für mich nicht zu erreichen ist. Er liegt am Ortsrand und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht erreichbar und mit einem für mich zumutbaren Aufwand nicht zu erreichen. Ob Absicht oder nicht, sei mal dahingestellt. Es gibt in dem Ort genügend Kindergärten, die ich mit einem vernünftigen Aufwand erreichen könnte. Wenn es möglich wäre, würde ich ihn im Kindergarten abholen, so wie früher auch.
Durch die Distanz, bin ich von seinem Leben völlig entkoppelt. Ich weiß das, was er mir erzählt oder was die Mutter mir erzählt, mehr nicht. Ich kenne die Namen, seiner Kindergartenfreunde aus seinen Erzählungen und damit hat es sich im Wesentlichen.
Was soll ich da jetzt noch erfahren und was soll es bringen? Die lässt ihn ja nicht zu hause, bloß weil ich das sage oder gerne so hätte oder veritable Einwände habe.
Durch die Distanz, bin ich von seinem Leben völlig entkoppelt. Ich weiß das, was er mir erzählt oder was die Mutter mir erzählt, mehr nicht. Ich kenne die Namen, seiner Kindergartenfreunde aus seinen Erzählungen und damit hat es sich im Wesentlichen.
Was soll ich da jetzt noch erfahren und was soll es bringen? Die lässt ihn ja nicht zu hause, bloß weil ich das sage oder gerne so hätte oder veritable Einwände habe.