Moin.
Ich halte beide Vorschläge für zu kompliziert und unübersichtlich.
Das Ganze sollte mE auf eine A4-Seite passen und so verfaßt sein, daß ein Schulkind, die 80-jährige Oma, eine einfache ASD-Tante und auch ein Richter das verstehen können.
Ansonsten sind da Sachen drinnen, die mE nicht in eine Elternvereinbarung gehören: Natürliches Recht... Vertrauensverhältnis fördern... konkrete Unternehmungen während der gemeinsamen Zeit...
Ferienregelungen sollte für beide Eltern gelten. Wenn die nicht mit den Schulferien synchonisiert werden, ist Streit vorprogarmmiert.
Ich persönlich bevorzug(t)e längere zusammenhängende Blöcke, um Kind ankommen zu lassen. Daher Weihnachten, Jahreswechsel, Ostern, Pfingsten als kompletten Block im Wechsel.
Übergaben des Kindes OHNE viel Tamtam und Infos. Das ist nur Boden für Diskussionen, die vom Kind verstörend aufgenommen werden können. Besser schriftlich in Buch oder begleitender E-Mail.
Die altersangepaßten Ausweitungen würde ich nicht zu fein granuliert vorschlagen. Besser mE bis 3 das und das, bis Einschulung das und das, danach Standardumgang für ein Schulkind.
UAusfälle NUR, wenn das Kind nicht transporfähig ist, uU Zeit bei der Mutter 'buchen'. Ich halte es für wichtig, daß ein Kind auch einen Vater liebevoll pflegend erleben kann.
Weitere Anregungen auf: www.elternvereinbarung.de
S.
Ich halte beide Vorschläge für zu kompliziert und unübersichtlich.
Das Ganze sollte mE auf eine A4-Seite passen und so verfaßt sein, daß ein Schulkind, die 80-jährige Oma, eine einfache ASD-Tante und auch ein Richter das verstehen können.
Ansonsten sind da Sachen drinnen, die mE nicht in eine Elternvereinbarung gehören: Natürliches Recht... Vertrauensverhältnis fördern... konkrete Unternehmungen während der gemeinsamen Zeit...
Ferienregelungen sollte für beide Eltern gelten. Wenn die nicht mit den Schulferien synchonisiert werden, ist Streit vorprogarmmiert.
Ich persönlich bevorzug(t)e längere zusammenhängende Blöcke, um Kind ankommen zu lassen. Daher Weihnachten, Jahreswechsel, Ostern, Pfingsten als kompletten Block im Wechsel.
Übergaben des Kindes OHNE viel Tamtam und Infos. Das ist nur Boden für Diskussionen, die vom Kind verstörend aufgenommen werden können. Besser schriftlich in Buch oder begleitender E-Mail.
Die altersangepaßten Ausweitungen würde ich nicht zu fein granuliert vorschlagen. Besser mE bis 3 das und das, bis Einschulung das und das, danach Standardumgang für ein Schulkind.
UAusfälle NUR, wenn das Kind nicht transporfähig ist, uU Zeit bei der Mutter 'buchen'. Ich halte es für wichtig, daß ein Kind auch einen Vater liebevoll pflegend erleben kann.
Weitere Anregungen auf: www.elternvereinbarung.de
S.