11-05-2014, 21:25
Umgang zu dem Kind besteht null. Wohnt ca 200 km weg. Ich glaube jetzt noch mehr. Die KM ist wohl verzogen.
KM ist mittlerweile wieder alleinerziehend. War zwischendurch zum 2. mal verheiratet. In der Zeit hat sie mich auch permanent zur Adoption gedrängt.
Ihr damaliger Mann wollte es adoptieren. Ich habe dem nie zugestimmt.
Zwischendrin war kurzer Kontakt zur Mutter. Ihr ist es auch egal wie hoch der Unterhalt ist, sie bekommt den Vorschuß, noch. Läuft nächstes Jahr und dann wird für sie das erwachen kommen. Ich habe versucht ihr klar zu machen, das das JA nicht im Sinne des Kindes handelt. Doppelten Unterhalt abgelehnt etc. Auf die Frage was ist wenn der Vorschuß ausläuft kam nichts, nur Vorwürfe, weil ich ihrer Meinung nach zu wenig zahle. Auch als ich fragte, warum sie den doppelten Unterhalt ablehne, kam die Antwort hat sie nicht.
Hat ja das JA gemacht. Sie kann nicht mit Geld umgehen.
Ich habe nicht die finanziellen Mittel mich durch zig Instanzen zu klagen wegen Umgangsrecht auch diese dann wahr zu nehmen.
Mittlerweile habe ich mit dem Thema abgeschloßen und so böse es klingen mag, ich will nicht mehr, vor allem ich kann nicht mehr. Man wird so unter Druck gesetzt, es wird nur gedroht und und.
Ich hab meinen großen, er weiß auch das er einen Halbbruder hat.
Das Verhältniss ist super.
Das beste wäre jetzt, sich mit dem JA in Verbindung setzen. Ratenzahlung vereinbaren. Wird dann die Zwangsvollstreckung zurück genommen, wenn das JA darauf eingeht?
Es soll nicht böse klingen oder so, ich bin einfach nur noch gefrustet und mit den Nerven am Ende. Man macht sich dauerhaft nur Vorwürfe.
KM ist mittlerweile wieder alleinerziehend. War zwischendurch zum 2. mal verheiratet. In der Zeit hat sie mich auch permanent zur Adoption gedrängt.
Ihr damaliger Mann wollte es adoptieren. Ich habe dem nie zugestimmt.
Zwischendrin war kurzer Kontakt zur Mutter. Ihr ist es auch egal wie hoch der Unterhalt ist, sie bekommt den Vorschuß, noch. Läuft nächstes Jahr und dann wird für sie das erwachen kommen. Ich habe versucht ihr klar zu machen, das das JA nicht im Sinne des Kindes handelt. Doppelten Unterhalt abgelehnt etc. Auf die Frage was ist wenn der Vorschuß ausläuft kam nichts, nur Vorwürfe, weil ich ihrer Meinung nach zu wenig zahle. Auch als ich fragte, warum sie den doppelten Unterhalt ablehne, kam die Antwort hat sie nicht.
Hat ja das JA gemacht. Sie kann nicht mit Geld umgehen.
Ich habe nicht die finanziellen Mittel mich durch zig Instanzen zu klagen wegen Umgangsrecht auch diese dann wahr zu nehmen.
Mittlerweile habe ich mit dem Thema abgeschloßen und so böse es klingen mag, ich will nicht mehr, vor allem ich kann nicht mehr. Man wird so unter Druck gesetzt, es wird nur gedroht und und.
Ich hab meinen großen, er weiß auch das er einen Halbbruder hat.
Das Verhältniss ist super.
Das beste wäre jetzt, sich mit dem JA in Verbindung setzen. Ratenzahlung vereinbaren. Wird dann die Zwangsvollstreckung zurück genommen, wenn das JA darauf eingeht?
Es soll nicht böse klingen oder so, ich bin einfach nur noch gefrustet und mit den Nerven am Ende. Man macht sich dauerhaft nur Vorwürfe.