15-05-2014, 07:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-05-2014, 07:51 von LoveNoBitch.)
(14-05-2014, 21:17)Skipper schrieb: irgendwie reizt es mich, Dir MEIN 'radikales' Vorgehen nahe zu legen:
- kein Anwalt
- kein kontradiktorischer Antrag
- Mutter mit keinem Wort erwähnen, einfach ignorieren
- nur das Kind im Blick und ein bisl den Vater
S.
Wenn es hier nur um Kind und Vater gehen würde, würd ich Dir da ja vollkommen zustimmen....
Da aber doch die KM mit Ihrem Verhalten Kind und mir gegenüber das weitaus größte Problem ist, erschließt sich mir nicht wirklich, wieso ich darauf verzichten sollte, das auch zur Sprache zu bringen...
Es geht hier einfach definitiv um bereits begonnene Entfremdung....
Und wenn ich die Mutter einfacdh völlig ignoriere, wäre das von meiner Seite aus ja auch nicht besser, oder?
(14-05-2014, 21:04)Zala schrieb: Spiel das Spiel mit dem Kopf. Meine zweite Umgangsreglung habe ich auch ohne Anwalt gemacht. Da ist wesentlich mehr für mich bei rausgekommen.
Da die ganze Sache mich ja sicher noch einige Jahre begleiten wir, würde ich den Anwalt schon gerne hinzuziehen....
zumindest was die Vorbereitung des Antrags angeht;
In wiefern das dann Nötig wird oder Möglich ist, den Anwalt auch erst während des Verfahrens hinzuzuziehen, kann ich noch nicht wirklich einschätzen...
Grundsätzlich trau ich mir das schon auch alleine zu; Die KM wird auf jeden Fall mit Anwalt da aufschlagen....
(14-05-2014, 23:12)wackelpudding schrieb: Ich könnte mir vorstellen, dass es für den Richter erhellend wäre, wenn die Mutter Raum erhielte, ihre abstrusen Vorstellungen darzulegen und zu begründen. Dann können Du und Dein Anwalt sich darauf beschränken darzustellen, was nach Eurer Meinung gut für das Kind ist...
Ja, genauso sehe ich das auch... Das muss halt in der bereits schriftlich durch die Mutter dargelegten Form auch sicher zur Sprache kommen; Ich mein, der Gegenvorschlag der KM spricht ja eine deutliche Sprache;
und genau deshalb würd ich da auch gern in meiner Begründung schon darauf verweisen....
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet