18-05-2014, 17:32
Zur postum Gesichtswahrung. Solche Werbebotschaft wie in der Weihnachtswerbung hat doch jahrelang niemanden wirklich interessiert. Und selbst heute noch strotz die Werbung im Grunde von "versteckten" Diskriminierungen. Muss MANN sich nur die Versicherungswerbung mit der A. Engelke ansehen. Oder die frühere Werbung mit der Frau als Leiterin eines kleines Familienunternehmens. Und, und, und. Wer hat sich Gedanken um den tieferen Sinn solcher Werbebotschaften gemacht? Und in den Etagen der Werbeexperten saßen auch schon vor der "Quotenregelung" massenweise Frauen.
Die Jungs, die sich gegen diese antiväterliche Werbung gewehrt haben, haben höchsten Respekt verdient. Es ist nämlich keine gängige Praxis, dass sich Werberinnen und Werber von solchen doch schon bekannten Firmen dazu hereißen lassen, Werbeinhalte abzuändern, für die sie zuvor Millionen Euros verschleudert haben. Manchmal ist Geiz doch nicht so geil wie behauptet.
Die Jungs, die sich gegen diese antiväterliche Werbung gewehrt haben, haben höchsten Respekt verdient. Es ist nämlich keine gängige Praxis, dass sich Werberinnen und Werber von solchen doch schon bekannten Firmen dazu hereißen lassen, Werbeinhalte abzuändern, für die sie zuvor Millionen Euros verschleudert haben. Manchmal ist Geiz doch nicht so geil wie behauptet.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.