03-06-2014, 09:25
(03-06-2014, 08:04)Austriake schrieb:Meine Betrachtungen sind allgemeiner Art.(02-06-2014, 17:28)Skipper schrieb: lesen ich allerdings sehr wohl ein gewisse Verantwortung (Schuld?), die den Kindern zugeschrieben wird. Diese setzt eine gwisse Entscheidungsfreiheit voraus, die sie aber NICHT haben.
Das mag im Falle LD`s wohl so sein.
Zitat:In anderen Fällen sind die Kinder in einem Alter, in dem sie sehr wohl urteilsfähig sind - und sich gegen einen Umgang mit dem Vater entscheiden. Sei es, weil die KM sie psychisch erpresst und terrorisiert, sei es weil es mittlerweile einen "sozialen Vater" gibt, sei es aus irgendwelchen anderen Gründen.1. Mit zunehmendem Alter werden der Kinder freier in BEIDE Richtungen und, ja, sind zunehmend verantwortlich für ihr Handeln. Richtig frei sind sie aber erst ab 18 und wenn sie materiell unabhängig sind.
In diesen Fällen müssen sich die Kinder sehr wohl vorhalten lassen, dass sie mit dem schlimmsten Feind ihres Vaters gemeinsame Sache gemacht haben.
Austriake
2. Werden Kinder "psychisch erpresst und terrorisiert", dann sind sie eben NICHT frei in ihren Entscheidungen.
3. "gemeinsame Sache" machen Ganoven. Das Verhalten von Kindern so zu konnotieren, Wortwahl und Haltung sind schon im Ansatz feindlich gegen Kinder, was diese nicht gerade motiviert, die Nähe solcher Väter zu suchen.
S.