09-06-2014, 19:38
Irgendwann ist reichlich "relativ"....aber genau das ist das Stichwort, um es cool bleibend zu betrachten.
Gestern beim Umgangswochenende rief die KM beim KV an, ob er ihr die gemeinsamen Kinder nicht schon um 16.45 Uhr statt 17.00 Uhr (lt. Niederschriftliche Umgangsregelung eigentlich 17.30 Uhr) übergeben könne, da sie angeblich mit den beiden Kindern noch "Eis Essen" fahren wolle. Um des Friedens willen, damit der KV nicht im Nachhinein als unkooperartiv von der KM abgestempelt (auch vor der Helferindustrie) wird, nachgegeben.
Der KV hat es den gemeinsamen Kindern mitgeteilt, das Mama sie um die Uhrzeit abholt, weil sie wohl mit den beiden "Eis Essen" fahren wolle. Aussage der Tochter: "Schon wieder Eis Essen fahren? Wir waren doch gestern erst mit Dir (Papa) Eis Essen." - Scheinbar war das Kind nicht so sichtlich davon erbaut.
Als die KM dann vor der Türe des KV stand, hat die Tochter genau dasselbe zu der Mutter gesagt, worauf die KM nur erwiderte: "Das sei doch egal, dann fahren wir jetzt halt nochmal Eis Essen". Ihr Wort war den Kindern Gesetz, und dagegen lehnten sie sich dann nicht mehr auf.
Der KV kann sich noch gut an den letzten "Ersatzumgang" erinnern, als die KM freudestrahlend mitteilte, und ihn unter Druck vor die Wahl stellte (immer die Helferindustrie im Hinterkopf), die Kinder schon früher vom Umgang (da um 14.00 Uhr) herauszugeben, damit die Großeltern mütterlicher Seits mit den Kindern noch den "Kindertag" verbringen könnten um mit ihnen Eis Essen zu gehen. - De ja vu?
Laut Aussage der KM wäre es ihre Mutter gewesen, die gesagt hätte, die KM solle den KV fragen, ob er dem zustimmen würde. - Wer es glauben mag?
Gestern beim Umgangswochenende rief die KM beim KV an, ob er ihr die gemeinsamen Kinder nicht schon um 16.45 Uhr statt 17.00 Uhr (lt. Niederschriftliche Umgangsregelung eigentlich 17.30 Uhr) übergeben könne, da sie angeblich mit den beiden Kindern noch "Eis Essen" fahren wolle. Um des Friedens willen, damit der KV nicht im Nachhinein als unkooperartiv von der KM abgestempelt (auch vor der Helferindustrie) wird, nachgegeben.
Der KV hat es den gemeinsamen Kindern mitgeteilt, das Mama sie um die Uhrzeit abholt, weil sie wohl mit den beiden "Eis Essen" fahren wolle. Aussage der Tochter: "Schon wieder Eis Essen fahren? Wir waren doch gestern erst mit Dir (Papa) Eis Essen." - Scheinbar war das Kind nicht so sichtlich davon erbaut.
Als die KM dann vor der Türe des KV stand, hat die Tochter genau dasselbe zu der Mutter gesagt, worauf die KM nur erwiderte: "Das sei doch egal, dann fahren wir jetzt halt nochmal Eis Essen". Ihr Wort war den Kindern Gesetz, und dagegen lehnten sie sich dann nicht mehr auf.
Der KV kann sich noch gut an den letzten "Ersatzumgang" erinnern, als die KM freudestrahlend mitteilte, und ihn unter Druck vor die Wahl stellte (immer die Helferindustrie im Hinterkopf), die Kinder schon früher vom Umgang (da um 14.00 Uhr) herauszugeben, damit die Großeltern mütterlicher Seits mit den Kindern noch den "Kindertag" verbringen könnten um mit ihnen Eis Essen zu gehen. - De ja vu?
Laut Aussage der KM wäre es ihre Mutter gewesen, die gesagt hätte, die KM solle den KV fragen, ob er dem zustimmen würde. - Wer es glauben mag?
"Tempus Fugit - Amor Manet"