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Sich häufende Äußerungen eines Kindes beim KV Umgang
#15
Genau das ist auch das eigentliche Problem an der Misere. Der KV kann tun und machen was er will (sei es auch zum Schutz und Wohl der Kinder), es wird als nicht existent deklariert. Die eigentlichen Begründungen werden die Kinder nicht interessieren, zumindest vorerst nicht. Später vielleicht irgendwann doch einmal.

Somit sind weder Jugendamt, noch Erzieherin noch sonstige Amtspersonen irgendwie vorteilhaft, die einzige Möglichkeit des KVs ist, sich weiter über Jahre "Seelisch quälen zu lassen, gute Miene zum bösen Spiel der KM zu machen, alles an sich abprallen lassen, was die KM verbockt" um vielleicht eines Tages die Hoffnung zu haben, das die Kinder/ das Kind merken werden, in welcher "Hölle" sie aufgewachsen sind, und der KV ihnen zwar immer wieder hätte gern aus der Misere hätte helfen wollen, ihm aber Aufgrund der KM und deren Helferindustrie vehement die Hände in Ketten gelegt wurden.

KV Keep Cool, er hat alles dran gesetzt seine Sorge um die gemeinsamen Kinder den Stellen nahezulegen - ohne Erfolg.

Diese KM kommt in keinen Erklärungsnotstand, sie kann selbst mit dem größten fadenscheinigsten Begründungen (und seien diese noch so haltlos und aus der Luft gegriffen) bei den Helferstellen am höchsten punkten. - 100 Punkte für die Kandidatin KM.

Damit fällt der KV schlagartig mit allen selbst beweisbaren Verstößen der KM auf die Punktzahl 0 zurück. Die Punkte der KM zählen bei der Helferindustrie sicherlich dreifach.

Genug Ironie, jeder Vater im Kampf um die gemeinsamen Kinder weiß selber, wie es gemeint ist.
"Tempus Fugit - Amor Manet"
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RE: Sich häufende Äußerungen eines Kindes beim KV Umgang - von Desaster2005 - 09-06-2014, 21:17

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