Moin.
30km Entfernung der elterlichen Wohnungen?!
Da erübrigt sich mE jede weitere Diskussion, DAS schließt aus ganz praktischen Gründen ein echtes Wechselmodell von vornherein aus. Und ich denke, im letzten Wort wird das Gericht hier nur Standard-Umgang beschließen wollen.
Soziale Kontakte sind auch über größere Entfernugen und im Umgang kein Problem, es ist der Schulbesuch, der bei dieser Entfernung der Residenzen nicht wirklich vernünftig organisiert werden kann.
Wie sich hier ein 'echtes' Wechselmodell bewährt haben soll, das ist mir ein Rätsel.
Ich halte diesen 9/5-Test und die Begründung der Psychologin für ausgemachten Stuß und Augenwischerei.
Denn schaut man sich das näher an, dann ist das - übers Jahr gesehen - nichts anderes, als größzügiger Standard-Umgang 20/10.
Wenn sich die 30km nicht deutlich reduzieren lassen, würde ich an TOs Stelle kurzerhand guten Standard-Umgang beantragen und mich auf diesen Psychologen-Quatsch gar nicht einlassen.
Also:
- jedes 2. WE von Fr-Mittag bis Mo-Morgen, ab Schule bis Schule
- zudem alle 14 Tage noch eine Übernachtung unter der Woche, ab Schule bis Schule
- hälftige große Schulferien (Frühjahr Sommer, Hernst und Winter)
- Ostern und Pfingsten komplett im elterlichen Wechsel.
Eine andere realistische und gerichtlich durchsetzbare Lösung sehe ich hier bei 30km nicht.
S.
30km Entfernung der elterlichen Wohnungen?!
Da erübrigt sich mE jede weitere Diskussion, DAS schließt aus ganz praktischen Gründen ein echtes Wechselmodell von vornherein aus. Und ich denke, im letzten Wort wird das Gericht hier nur Standard-Umgang beschließen wollen.
Soziale Kontakte sind auch über größere Entfernugen und im Umgang kein Problem, es ist der Schulbesuch, der bei dieser Entfernung der Residenzen nicht wirklich vernünftig organisiert werden kann.
Wie sich hier ein 'echtes' Wechselmodell bewährt haben soll, das ist mir ein Rätsel.
Ich halte diesen 9/5-Test und die Begründung der Psychologin für ausgemachten Stuß und Augenwischerei.
Denn schaut man sich das näher an, dann ist das - übers Jahr gesehen - nichts anderes, als größzügiger Standard-Umgang 20/10.
Wenn sich die 30km nicht deutlich reduzieren lassen, würde ich an TOs Stelle kurzerhand guten Standard-Umgang beantragen und mich auf diesen Psychologen-Quatsch gar nicht einlassen.
Also:
- jedes 2. WE von Fr-Mittag bis Mo-Morgen, ab Schule bis Schule
- zudem alle 14 Tage noch eine Übernachtung unter der Woche, ab Schule bis Schule
- hälftige große Schulferien (Frühjahr Sommer, Hernst und Winter)
- Ostern und Pfingsten komplett im elterlichen Wechsel.
Eine andere realistische und gerichtlich durchsetzbare Lösung sehe ich hier bei 30km nicht.
S.