13-06-2014, 11:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13-06-2014, 11:43 von resistance01.)
Der Beschluss ist da (s. Anhang). Vielen Dank noch mal für Euer aller Hilfe!
Ich habe übrigens darauf verzichtet, zu versuchen, mehr Umgang rauszuholen und im Gegenzug den Ordnungsgeldantrag fallen zu lassen. Das erschien mir doch nicht sinnvoll, weil der Umgang erst mit Beschluss vom 04.03.14 geregelt worden ist und es mir außerdem wichtiger war, dass die KM versteht, dass sie sich an Vereinbarungen zu halten hat, damit der Umgang endlich, unabhängig vom Umfang, REGELMÄßIG und VERLÄSSLICH stattfindet.
Dementsprechend habe ich mich auch im Vorfeld der Verhandlung nochmals schriftlich geäußert und bin auch währenddessen in keinster Weise vom Kurs abgewichen, obwohl der gegnerische RA mancherlei Nebenkriegsschauplätze eröffnen wollte. Gedroht hat er mir auch: Antrag auf Entzug des Sorgerechts u. dergl. War höchst amüsant, wie die mit allen Mitteln versucht haben, aus der Nummer rauszukommen. Hat nichts genützt.
Positive Überraschung: Die Dame vom JA hat weder gelogen, noch die KM in Schutz genommen. Was ist denn da beim JA los?!
Ich hätte noch zwei Fragen zum Beschluss:
1. Ist es üblich, dass die Höhe des Ordnungsgeldes nicht angegeben wird, oder kommt dazu noch ein weiterer Schrieb?
2. Ist es rechtens, dass keine Gerichtskosten erhoben werden? Das ist schon das zweite Mal, dass die Richterin den Unfug der KM gratis bearbeitet. Beim ersten Mal erging die Entscheidung über den Antrag auf EA der KM, der völlig unsinnig war und auch dementsprechend von der Richterin kommentiert wurde, ebenfalls für lau. Was soll das?
Ich habe übrigens darauf verzichtet, zu versuchen, mehr Umgang rauszuholen und im Gegenzug den Ordnungsgeldantrag fallen zu lassen. Das erschien mir doch nicht sinnvoll, weil der Umgang erst mit Beschluss vom 04.03.14 geregelt worden ist und es mir außerdem wichtiger war, dass die KM versteht, dass sie sich an Vereinbarungen zu halten hat, damit der Umgang endlich, unabhängig vom Umfang, REGELMÄßIG und VERLÄSSLICH stattfindet.
Dementsprechend habe ich mich auch im Vorfeld der Verhandlung nochmals schriftlich geäußert und bin auch währenddessen in keinster Weise vom Kurs abgewichen, obwohl der gegnerische RA mancherlei Nebenkriegsschauplätze eröffnen wollte. Gedroht hat er mir auch: Antrag auf Entzug des Sorgerechts u. dergl. War höchst amüsant, wie die mit allen Mitteln versucht haben, aus der Nummer rauszukommen. Hat nichts genützt.
Positive Überraschung: Die Dame vom JA hat weder gelogen, noch die KM in Schutz genommen. Was ist denn da beim JA los?!
Ich hätte noch zwei Fragen zum Beschluss:
1. Ist es üblich, dass die Höhe des Ordnungsgeldes nicht angegeben wird, oder kommt dazu noch ein weiterer Schrieb?
2. Ist es rechtens, dass keine Gerichtskosten erhoben werden? Das ist schon das zweite Mal, dass die Richterin den Unfug der KM gratis bearbeitet. Beim ersten Mal erging die Entscheidung über den Antrag auf EA der KM, der völlig unsinnig war und auch dementsprechend von der Richterin kommentiert wurde, ebenfalls für lau. Was soll das?