13-06-2014, 11:43
Richtig. Wenn die (KM) was wollen, haben die allzu schnell Kreise gefressen. Dann immer die unterschwellige Drohung; "ich hoffe, dass es auch ohne Amt geht." Klingt wie bei Meiner, wenn sie was will.
Wenn sie zu Manipulation des Kindes fähig und in der Lage war, ist sie auch in der Lage mit freundlichen Worten zu versuchen zu erreichen was sie will.
Allzu oft vergessen Väter, was ihnen in der Vergangenheit angetan wurde. Vergeht die Zeit, erscheint Vergangenes nicht mehr allzu schlimm.
Das "Jugendamt" ist ein Jugendamt und kein "Erwachsenenamt". War ein erbe im Spiel, hat er wahrscheinlich was bekommen, genauso wie es oben gesagt wurde.
Es sei denn, es war ein Testament im Spiel. Aber auch das hebelt den Pflichtteil nicht aus.
Er (dein Sohn) soll darlegen was er bekommt. BaföG? Kindergeld? (Ob es die Mutter einbehält ist für Dich nicht relevant). Kohle nimmt sie scheinbar gerne.
Meine Mutter hat immer gesagt:"Ihr braucht von Eurem verdienten Geld hi9er nichts abzugeben. Seht aber zu, dass ihr mit Eurem Geld da draußen auskommt."
Naja, Mütter sind heute scheinbar etwas anders.
Wie wäre es, wenn Du Deinen Sohn auf einen Kaffee einlädst? Ich würde es so tun und habe es mir für später auch so vor genommen:
Lieber B,
ich habe von Deiner Mutter gehört, dass Du ja noch etwas auf die Schule gehst und finanzielle Unterstützung benötigst. Auch wenn Du vielleicht noch anders darüber denkst, aber ich interessiere mich sehr für das was Du in Zukunft vor hast. Wie wäre es, wenn wir uns auf einen Kaffee treffen und alles besprechen? Warum sollen wir das Jugendamt einschalten oder andere entscheiden lassen? Wir können gerne mal zusammen ein wenig quatschen. Ich freue mich auf Deine Antwort!
Dein Papa
Das wäre der goldene Weg, und in einem Gespräch würde vieles zu Tage kommen und Ihr würdet Euch (hoffentlich) einig.
Sieh dadurch also zu, dass er als 18-jähriger Erwachsener aus dem Dunstkreis und somit vom Rocjzipfel der Mama weg kommt.
Wenn sie zu Manipulation des Kindes fähig und in der Lage war, ist sie auch in der Lage mit freundlichen Worten zu versuchen zu erreichen was sie will.
Allzu oft vergessen Väter, was ihnen in der Vergangenheit angetan wurde. Vergeht die Zeit, erscheint Vergangenes nicht mehr allzu schlimm.
Das "Jugendamt" ist ein Jugendamt und kein "Erwachsenenamt". War ein erbe im Spiel, hat er wahrscheinlich was bekommen, genauso wie es oben gesagt wurde.
Es sei denn, es war ein Testament im Spiel. Aber auch das hebelt den Pflichtteil nicht aus.
Er (dein Sohn) soll darlegen was er bekommt. BaföG? Kindergeld? (Ob es die Mutter einbehält ist für Dich nicht relevant). Kohle nimmt sie scheinbar gerne.
Meine Mutter hat immer gesagt:"Ihr braucht von Eurem verdienten Geld hi9er nichts abzugeben. Seht aber zu, dass ihr mit Eurem Geld da draußen auskommt."
Naja, Mütter sind heute scheinbar etwas anders.
Wie wäre es, wenn Du Deinen Sohn auf einen Kaffee einlädst? Ich würde es so tun und habe es mir für später auch so vor genommen:
Lieber B,
ich habe von Deiner Mutter gehört, dass Du ja noch etwas auf die Schule gehst und finanzielle Unterstützung benötigst. Auch wenn Du vielleicht noch anders darüber denkst, aber ich interessiere mich sehr für das was Du in Zukunft vor hast. Wie wäre es, wenn wir uns auf einen Kaffee treffen und alles besprechen? Warum sollen wir das Jugendamt einschalten oder andere entscheiden lassen? Wir können gerne mal zusammen ein wenig quatschen. Ich freue mich auf Deine Antwort!
Dein Papa
Das wäre der goldene Weg, und in einem Gespräch würde vieles zu Tage kommen und Ihr würdet Euch (hoffentlich) einig.
Sieh dadurch also zu, dass er als 18-jähriger Erwachsener aus dem Dunstkreis und somit vom Rocjzipfel der Mama weg kommt.