@p...
In der Scheidungsindustrie ist man so wie auf jedem anderen Gebiet von Auftragserteilung abhängig. Ohne Auftrag keine Arbeit. Ohne Arbeit kein Geld. Ergo kein überleben in der milliardenschweren Scheidungsindustrie.
Stell Dir doch nur mal vor, was wäre, würden sich keine Eltern mehr um Unterhalt und ihre Kinder streiten. Was würden diese vielen Verdienerinnen und Verdiener aus der Scheidungsindustrie dann arbeiten müssen?
Und erst die NICHT mehr beauftragten Anwältinnen und Anwälte für Familienrecht. Mit was müssten die dann Geld verdienen, um IHRE Familien zu versorgen?
Oder was würden die Massen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Jugendamt tun, würden sie NICHT immer wieder von völlig verblödeten Elternteilen aufgesucht werden, damit ihnen dort dabei geholfen wird, den jeweils anderen Eltern alsbald zu erledigen?
Mit welcher Arbeit würden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenter ihr Familiengeld verdienen müssen, wenn das Sozialrecht "plötzlich" und für JEDEN klar verständlich und nachvollziehbar wäre?
Stelle Dir vor, es herrscht FRIEDEN in unseren Familien.
Stelle Dir vor, Eltern trennen sich voneinander und führen danach keinen Streit miteinander um ihre Kinder und demzufolge ums Geld. Und nur DARUM dreht sich ja der von der Scheidungsindustrie geförderte Krieg zwischen Eltern ums Kind.
Sich ergo vorzustellen, dass man sich als PAAR trennt, jedoch diesen ERBÄRMLICHEN Krieg mit im schlimmsten Fall toten Elternteilen und Kindern gerade eben NICHT führt. Genau DAS ist in unserem Land kaum NOCH möglich.
Familienfrieden würde ja den Untergang der Scheidungsindustrie zur Folge haben. Was wiederum die Arbeitslosenzahl in utopische Höhen schnellen lassen würde. Daher ist schlicht NICHT gewollt, dass sich nach Trennung unter Eltern vertragen wird.
Und damit das auch in Zukunft so bleibt, werden "Schwan, Schwab & Co" weiter gefördert.
Will hier jemand etwa Frieden, so mit glückliche Eltern- und Kinderaugen und ohne Verlustängste?
Neiiiiiiiiiin!
In der Scheidungsindustrie ist man so wie auf jedem anderen Gebiet von Auftragserteilung abhängig. Ohne Auftrag keine Arbeit. Ohne Arbeit kein Geld. Ergo kein überleben in der milliardenschweren Scheidungsindustrie.
Stell Dir doch nur mal vor, was wäre, würden sich keine Eltern mehr um Unterhalt und ihre Kinder streiten. Was würden diese vielen Verdienerinnen und Verdiener aus der Scheidungsindustrie dann arbeiten müssen?
Und erst die NICHT mehr beauftragten Anwältinnen und Anwälte für Familienrecht. Mit was müssten die dann Geld verdienen, um IHRE Familien zu versorgen?
Oder was würden die Massen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beim Jugendamt tun, würden sie NICHT immer wieder von völlig verblödeten Elternteilen aufgesucht werden, damit ihnen dort dabei geholfen wird, den jeweils anderen Eltern alsbald zu erledigen?
Mit welcher Arbeit würden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenter ihr Familiengeld verdienen müssen, wenn das Sozialrecht "plötzlich" und für JEDEN klar verständlich und nachvollziehbar wäre?
Stelle Dir vor, es herrscht FRIEDEN in unseren Familien.
Stelle Dir vor, Eltern trennen sich voneinander und führen danach keinen Streit miteinander um ihre Kinder und demzufolge ums Geld. Und nur DARUM dreht sich ja der von der Scheidungsindustrie geförderte Krieg zwischen Eltern ums Kind.
Sich ergo vorzustellen, dass man sich als PAAR trennt, jedoch diesen ERBÄRMLICHEN Krieg mit im schlimmsten Fall toten Elternteilen und Kindern gerade eben NICHT führt. Genau DAS ist in unserem Land kaum NOCH möglich.
Familienfrieden würde ja den Untergang der Scheidungsindustrie zur Folge haben. Was wiederum die Arbeitslosenzahl in utopische Höhen schnellen lassen würde. Daher ist schlicht NICHT gewollt, dass sich nach Trennung unter Eltern vertragen wird.
Und damit das auch in Zukunft so bleibt, werden "Schwan, Schwab & Co" weiter gefördert.
Will hier jemand etwa Frieden, so mit glückliche Eltern- und Kinderaugen und ohne Verlustängste?
Neiiiiiiiiiin!
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.