"Hauptbedarfsgemeinschaft" heißt also der neue Mutterkult.
Auch einer dieser Familienfeinde: Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB)
http://www.focus.de/finanzen/news/arbeit...60172.html
Man muss sich ihre Namen merken.
Aber lamentieren hilft nicht!
Es müssen sich schon Väter finden, die bereit sind bereits beim Treffen einer Umgangsvereinbarung oder im Umgangsverfahren solche Sätze berücksichtigen und reinschreiben (lassen):
Das Kind hält sich an X Tagen beim Vater und an X Tagen bei der Mutter im jeweiligen Haushalt auf.
Die Eltern bevollmächtigen sich gegenseitig alle Ansprüche der Kinder für ihren Haushalt jeweils allein gegenüber Behörden vertreten zu können, einschließlich der gerichtlichen Vertretung der Kinder.
Der Bedarf der Kinder wird nach Aufenthaltstagen der Kinder im jeweiligen Haushalt ermittelt und die Kosten demensprechend aufgeteilt.
usw. usf.
Nur wenn solche Regelungen zwischen den Eltern bereits vereinbart sind, kann man damit später wieder solche Gesetzeirrwege aushebeln.
Auch einer dieser Familienfeinde: Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds (DStGB)
http://www.focus.de/finanzen/news/arbeit...60172.html
Man muss sich ihre Namen merken.
Aber lamentieren hilft nicht!
Es müssen sich schon Väter finden, die bereit sind bereits beim Treffen einer Umgangsvereinbarung oder im Umgangsverfahren solche Sätze berücksichtigen und reinschreiben (lassen):
Das Kind hält sich an X Tagen beim Vater und an X Tagen bei der Mutter im jeweiligen Haushalt auf.
Die Eltern bevollmächtigen sich gegenseitig alle Ansprüche der Kinder für ihren Haushalt jeweils allein gegenüber Behörden vertreten zu können, einschließlich der gerichtlichen Vertretung der Kinder.
Der Bedarf der Kinder wird nach Aufenthaltstagen der Kinder im jeweiligen Haushalt ermittelt und die Kosten demensprechend aufgeteilt.
usw. usf.
Nur wenn solche Regelungen zwischen den Eltern bereits vereinbart sind, kann man damit später wieder solche Gesetzeirrwege aushebeln.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #