29-08-2014, 13:42
Wenn ich als UET schon finanziell für die PKV zahlen muss, dann würde ich auch Versicherungsnehmer bleiben.
- Du hast direkten Zugriff auf alle Daten und Informationen betreffend deines Sohnes und bist nicht drauf angewiesen, dass Muttchen dir diese Infos vollständig und zeitnah liefert.
- Von meiner PKV bekomme ich jährlich € 1.200,00 rücküberwiesen, weil ich die Versicherung nicht wegen jedem Mist in Anspruch nehme. Wenn Sohn über eine PKV der Mutter läuft, zahlst du den vollen Beitrag dafür, siehst aber evtl Erstattungen in den Taschen der KM verschwinden.
Ich würde es so laufen lassen, wie es bis dato lief. Wenn die KM meint, sie müsse sich um all das nicht kümmern, wäre das für mich auch OK. Nur eines würde ich nicht tun: Bank spielen. Geld gibt es erst, wenn die KV gezahlt hat. Wenn die KM dich involvieren möchte, dauert es halt länger, bis sie die Erstattung erhält. Zusätzlich kannst du ihr ja "anbieten", dass sie ein Teil ihres Sorgerechts an dich "abtritt", hier die Gesundheitsfürsorge, mit welcher die KM offensichtlich komplett überfordert bist. Und als wohlwollender Elternteil bist du natürlich grundsätzlich geneigt, ihre Defizite kompensieren zu wollen. Väter können halt beides: Zahlen und Kümmern...
- Du hast direkten Zugriff auf alle Daten und Informationen betreffend deines Sohnes und bist nicht drauf angewiesen, dass Muttchen dir diese Infos vollständig und zeitnah liefert.
- Von meiner PKV bekomme ich jährlich € 1.200,00 rücküberwiesen, weil ich die Versicherung nicht wegen jedem Mist in Anspruch nehme. Wenn Sohn über eine PKV der Mutter läuft, zahlst du den vollen Beitrag dafür, siehst aber evtl Erstattungen in den Taschen der KM verschwinden.
Ich würde es so laufen lassen, wie es bis dato lief. Wenn die KM meint, sie müsse sich um all das nicht kümmern, wäre das für mich auch OK. Nur eines würde ich nicht tun: Bank spielen. Geld gibt es erst, wenn die KV gezahlt hat. Wenn die KM dich involvieren möchte, dauert es halt länger, bis sie die Erstattung erhält. Zusätzlich kannst du ihr ja "anbieten", dass sie ein Teil ihres Sorgerechts an dich "abtritt", hier die Gesundheitsfürsorge, mit welcher die KM offensichtlich komplett überfordert bist. Und als wohlwollender Elternteil bist du natürlich grundsätzlich geneigt, ihre Defizite kompensieren zu wollen. Väter können halt beides: Zahlen und Kümmern...