31-08-2014, 15:24
Wissen weiß ich gar nichts. Ich denke im Wesentlichen in Optionen und Möglichkeiten und projiziere entsprechende Szenarien, denen ich basierend auf Erfahrungswerten Wahrscheinlichkeiten zuordne. Dementsprechend sortiere ich sie und treffe anhand dessen Entscheidungen. Das ganze ist hier natürlich etwas retrospektiv aber schon bei meinem damaligen Wissenstand hätte ich eine andere Entscheidung treffen müssen.
Zudem ist es ein notorischer Fehler im Trennungsprozess kampflos das Feld zu räumen und sich anschließend darüber zu wundern, dass man erstens nicht ernstgenommen wird und zweitens unter großen Opfern Himmel und Hölle in Bewegung setzen muss, um wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Ich persönlich wundere mich nicht, weil ich es ja besser weiß. Dann kommt eben dazu, dass man seinem Kind und sich selbst sehr viel hätte ersparen können.
Zudem ist es ein notorischer Fehler im Trennungsprozess kampflos das Feld zu räumen und sich anschließend darüber zu wundern, dass man erstens nicht ernstgenommen wird und zweitens unter großen Opfern Himmel und Hölle in Bewegung setzen muss, um wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen.
Ich persönlich wundere mich nicht, weil ich es ja besser weiß. Dann kommt eben dazu, dass man seinem Kind und sich selbst sehr viel hätte ersparen können.