03-09-2014, 18:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03-09-2014, 18:47 von Absurdistan.)
Ich habe direkt nach der Trennung meine Stunden reduziert. Bin von 3o Stunden die Woche auf 25 gegangen. Das war bei mir nötig weil ich entweder sehr früh anfangen muss oder sehr lange arbeiten müsste. Das lies sich nicht mit dem Umgang nicht vereinbaren. Also bin ich runter.
Mindestunterhalt ist natürlich trotzdem undiskutabel. Bei VKH fragt aber keiner nach der Anzahl der Stunden. Aufstocken kann man so auch gut. Is in meiner Branche ja überall gleich mit den Arbeitszeiten. Das Jobcenter würde wohl nicht sagen: verzichten sie auf Umgang damit sie arbeiten können. Wenn doch, würden sie im Gegensatz zum Unterhaltsrecht damit nicht durchkommen.
Ich bin vom Hartz4 Hasser zum SGB Fan geworden seitdem ich die Folgen von "Einer erzieht, der andere zahlt" erlebt habe.
Teilzeit arbeiten und für niemande sich krumm bückeln ohne Wertschätzung der Leistung. Wenn eh klar ist das man keine Rente bekommt, warum?
Mindestunterhalt ist natürlich trotzdem undiskutabel. Bei VKH fragt aber keiner nach der Anzahl der Stunden. Aufstocken kann man so auch gut. Is in meiner Branche ja überall gleich mit den Arbeitszeiten. Das Jobcenter würde wohl nicht sagen: verzichten sie auf Umgang damit sie arbeiten können. Wenn doch, würden sie im Gegensatz zum Unterhaltsrecht damit nicht durchkommen.
Ich bin vom Hartz4 Hasser zum SGB Fan geworden seitdem ich die Folgen von "Einer erzieht, der andere zahlt" erlebt habe.
Teilzeit arbeiten und für niemande sich krumm bückeln ohne Wertschätzung der Leistung. Wenn eh klar ist das man keine Rente bekommt, warum?