04-09-2014, 06:01
@p...
Na dann tun wir es. Beim Thema bleiben.
Bernie bedankte sich beim Forum für die vielen Tipps und Ratschläge dafür, dass er es mit selbigen geschafft hat, einen anderen Trottel dazu gebracht zu haben, sein Kind zu adoptieren. Deswegen ist er jetzt raus aus der Unterhaltsknechtschaft und kann wieder frei atmen.
Sorry. Ich glaube nicht, dass Du möchtest, dass gedacht wird, dein Forum sei ein Hilfsforum für Trennungsväter mit Wegaufzeigung in Richtung Kein Kind mehr -> kein Unterhalt mehr. Basta!
Die meisten hier aufschlagenden vor allen Trennungsväter denken mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht daran, sich durch Entledigung ihrer Kinder aus der Unterhaltsknechtschaft befreien zu wollen. Sie wollen an ihren Kindern gerade eben dranbleiben.
Und wenn ich das von Bernie Mitgeteilte auf meine vollzogene Adoption projeziere, rücke ich ganz automatisch in die Position solch eines Trottels. Denn ich habe ja den Sohn meiner Ehefrau adoptiert und somit dessen Vater aus seiner Unterhaltsknechtschaft entlassen. Dem ging einzig um diese Entlassung und um nichts anderes. Wobei ich bis zum Schluss gegen die Adoption war. Ich hatte die Unterhaltszahlung ja sowieso schon Monate vor der Adoption zu einhundert Prozent übernommen.
Eine Adoption wäre ergo nicht notwendig gewesen. Die hat der Exvater aber gefordert. Anderfalls zöge er vor Gericht und macht Ärger. Das liegt schriftlich von ihm mitgeteilt vor. Um den Jungen in seiner jetzigen Entwicklungsphase nicht einem Streit mit weitreichende Folgen auszusetzen, habe ich schlussendlich die Adoption vollzogen.
Ergo dürfte ich ein Trottel mit "noch" Hirn und Gedanken an später sein. Und somit distanziere ich mich auch eindeutig von @Bernie seinem Weg in die Freiheit. Denn damit er frei ist, OPFERTE er sein Kind!
Wo wir doch unsere Kinder (Söhne) retten wollen. Weil wir sie lieben und ihre Nähe brauchen.
Das der Weg zu unseren Kinder lang und steinig ist, wissen wir ALLE. Manche bekommen Direktzugang, manche über Umwege, aber viele überhaupt nicht. Leider!
Sich aber frei zu machen durch Entledigung seines Kindes und dafür deinem Forum hier wegen der super Tipps dazu auch noch danke zu sagen. Na ich weiss nicht...!
Natürlich wünsche ich ihm auch alles Gute für seine Zukunft. Und ich hoffe, dass er durch den Vollzug der Adoption später, wenn er auf Grund seiner neugewonnenen Freiheit losgelöst vom Schmerz der Jahre davor wieder klar denken kann, nicht in Reue verfällt.
Na dann tun wir es. Beim Thema bleiben.
Bernie bedankte sich beim Forum für die vielen Tipps und Ratschläge dafür, dass er es mit selbigen geschafft hat, einen anderen Trottel dazu gebracht zu haben, sein Kind zu adoptieren. Deswegen ist er jetzt raus aus der Unterhaltsknechtschaft und kann wieder frei atmen.
Sorry. Ich glaube nicht, dass Du möchtest, dass gedacht wird, dein Forum sei ein Hilfsforum für Trennungsväter mit Wegaufzeigung in Richtung Kein Kind mehr -> kein Unterhalt mehr. Basta!
Die meisten hier aufschlagenden vor allen Trennungsväter denken mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht daran, sich durch Entledigung ihrer Kinder aus der Unterhaltsknechtschaft befreien zu wollen. Sie wollen an ihren Kindern gerade eben dranbleiben.
Und wenn ich das von Bernie Mitgeteilte auf meine vollzogene Adoption projeziere, rücke ich ganz automatisch in die Position solch eines Trottels. Denn ich habe ja den Sohn meiner Ehefrau adoptiert und somit dessen Vater aus seiner Unterhaltsknechtschaft entlassen. Dem ging einzig um diese Entlassung und um nichts anderes. Wobei ich bis zum Schluss gegen die Adoption war. Ich hatte die Unterhaltszahlung ja sowieso schon Monate vor der Adoption zu einhundert Prozent übernommen.
Eine Adoption wäre ergo nicht notwendig gewesen. Die hat der Exvater aber gefordert. Anderfalls zöge er vor Gericht und macht Ärger. Das liegt schriftlich von ihm mitgeteilt vor. Um den Jungen in seiner jetzigen Entwicklungsphase nicht einem Streit mit weitreichende Folgen auszusetzen, habe ich schlussendlich die Adoption vollzogen.
Ergo dürfte ich ein Trottel mit "noch" Hirn und Gedanken an später sein. Und somit distanziere ich mich auch eindeutig von @Bernie seinem Weg in die Freiheit. Denn damit er frei ist, OPFERTE er sein Kind!
Wo wir doch unsere Kinder (Söhne) retten wollen. Weil wir sie lieben und ihre Nähe brauchen.
Das der Weg zu unseren Kinder lang und steinig ist, wissen wir ALLE. Manche bekommen Direktzugang, manche über Umwege, aber viele überhaupt nicht. Leider!
Sich aber frei zu machen durch Entledigung seines Kindes und dafür deinem Forum hier wegen der super Tipps dazu auch noch danke zu sagen. Na ich weiss nicht...!
Natürlich wünsche ich ihm auch alles Gute für seine Zukunft. Und ich hoffe, dass er durch den Vollzug der Adoption später, wenn er auf Grund seiner neugewonnenen Freiheit losgelöst vom Schmerz der Jahre davor wieder klar denken kann, nicht in Reue verfällt.