Hört, hört. Das liebe Jugendamt kommt in die Gänge.
Um sich der Sache dort anzunehmen, bedarf man meiner Mitteilung zum derzeitigen Aufenthalt meines Sohnes. Den wiederum lies ich mir online für 5€ zukommen. Beim Meldeamt konnte oder wollte man mir diesen nicht mitteilen. Jetzt weiss das netten JA, wo sich mein Sohn aufhält. Ergo kann es ja jetzt endlich die Mamabefragung durchführen bezüglich keinem stattfindenden Umgang zwischen Sohnemann und Papa.
Was ich nicht verstehe. Wieso will sich das JA gerade jetzt meiner Sache annehmen?
Ich bin doch wegen meiner 2. Entsorgung einfach nur nicht mehr dienstfähig und habe dazu auch bloß kurz mitgeteilt, evtl. in Kürze nicht mehr ganz so viel KU zahlen zu können, wenn ich denn in den Vorruhestand geschickt werden sollte. Was ja mit Geldeinbuße verbunden ist, der den KU reduziert.
Denke mal, dass sich das JA binnen der nächsten Tage wieder bei mir melden wird, um mir zu sagen, dass der KM weniger in Aussicht gestellter KU nicht auf ihr UmgangsGenehmigungsVerhalten mir gegenüber auswirken wird.
Wir wissen ja seit gestern knapp 23:00 Uhr, dass Unterhalt definitiv nichts mit all dem anderen Murks im Familienrecht zutun hat. Das sieht Frau vollkommen unabhängig voneinander.
PS: Im Fratzenbuch hat einer Geld ausgelobt, dass er für den bereit ist zu spendieren, der als erster mittels Schnellverfahren in die gemeinsame Sorge gelangt.
Hat das überhaupt schon jemand geschafft? Ich bin lange raus aus dieser Materie?
Um sich der Sache dort anzunehmen, bedarf man meiner Mitteilung zum derzeitigen Aufenthalt meines Sohnes. Den wiederum lies ich mir online für 5€ zukommen. Beim Meldeamt konnte oder wollte man mir diesen nicht mitteilen. Jetzt weiss das netten JA, wo sich mein Sohn aufhält. Ergo kann es ja jetzt endlich die Mamabefragung durchführen bezüglich keinem stattfindenden Umgang zwischen Sohnemann und Papa.
Was ich nicht verstehe. Wieso will sich das JA gerade jetzt meiner Sache annehmen?
Ich bin doch wegen meiner 2. Entsorgung einfach nur nicht mehr dienstfähig und habe dazu auch bloß kurz mitgeteilt, evtl. in Kürze nicht mehr ganz so viel KU zahlen zu können, wenn ich denn in den Vorruhestand geschickt werden sollte. Was ja mit Geldeinbuße verbunden ist, der den KU reduziert.
Denke mal, dass sich das JA binnen der nächsten Tage wieder bei mir melden wird, um mir zu sagen, dass der KM weniger in Aussicht gestellter KU nicht auf ihr UmgangsGenehmigungsVerhalten mir gegenüber auswirken wird.
Wir wissen ja seit gestern knapp 23:00 Uhr, dass Unterhalt definitiv nichts mit all dem anderen Murks im Familienrecht zutun hat. Das sieht Frau vollkommen unabhängig voneinander.
PS: Im Fratzenbuch hat einer Geld ausgelobt, dass er für den bereit ist zu spendieren, der als erster mittels Schnellverfahren in die gemeinsame Sorge gelangt.
Hat das überhaupt schon jemand geschafft? Ich bin lange raus aus dieser Materie?