Ne! Das war aners.
Der Andere bat die Mutter seines Sohnes postalisch und fernmündlich mehrmals darum, dass ich als ihr neuer Stecher seinen Sohn adoptieren soll. Er sei erkrankt, kann daher langfristig nicht mehr arbeiten gehen und musste deshalb bereits die KU-Zahlung an seinen Sohn einstellen.
Und da er wusste, dass ich seine Ex ja schon seit Jahren in einer gemeinsamen Wohnung an ihren Bedürfnissen befriedige und mich rechtlich auch bereits solange schon in Mitverantwortung um deren gemeinsames Kind kümmerte, sah er diesen Weg als den einzigen auf dem Weg zu seiner Gesundung.
Alternativ, ergo wenn ich nicht adoptiere, müsse er sich an die Umgangsvereinbarung (kein Beschluss) von vor 12 Jahren erinnern, zum FamGericht gehen, um dort dann sein Vaterrecht auf Umgang mit seinem Sohn einzufordern.
Ich lehnte zunächst Ersteres ab und bot dem Anderen an, seine KU-Zahlung zu übernehmen, so er sich bereit erklärt, nach all den Jahren mit der KM in Kontakt zu treten, damit der Umgang zwischen ihm und seinem Sohn endlich wieder anläuft. Dazu erklärte ich ihm zum besseren Verständnis meine Situation.
Das wiederum lehnte er ab und drohte nunmehr offen Stress an, so ich seinen Sohn nicht adoptiere.
Sein Sohn drohte während dieser väterlichen Diskussion von Mann zu Mann auf dem Gym zu kippen. Krank (Kreuzbandriss und Hangelenksbruch beim Fussball) war der Sohn zu der Zeit leider auch noch.
Der Andere ließ nicht locker. Jetzt forderte er massiv die Adoption. Die KM drohte zu erkranken. Kommt als Leiharbeiterin im Niedriglohnsektor nicht so gut an beim Arbeitgeber an. Dort muss gearbeitet werden. Familienangelegenheiten haben dort keinen Raum.
Ich machte als "tfq" Pause, verzog mich ein paar Tage an meine innig geliebte Ostsee, um frische Luft zu tanken, kehrte zurück und legte fest. Ich mache eine "offene" Adoption.
Kein Gerichtsstreit. Kein dreckiges Wäsche waschen zwischen den Eltern. Keinerlei Vorwürfe gegenseitig für irgendwas.
Nur freiwillige Volltrottelzahlung von Geld in Form von Unterhalt.
Es geht doch nur um Geld. Oder habe ich dem Dino seine Botschaft missverstanden?
Der Andere bat die Mutter seines Sohnes postalisch und fernmündlich mehrmals darum, dass ich als ihr neuer Stecher seinen Sohn adoptieren soll. Er sei erkrankt, kann daher langfristig nicht mehr arbeiten gehen und musste deshalb bereits die KU-Zahlung an seinen Sohn einstellen.
Und da er wusste, dass ich seine Ex ja schon seit Jahren in einer gemeinsamen Wohnung an ihren Bedürfnissen befriedige und mich rechtlich auch bereits solange schon in Mitverantwortung um deren gemeinsames Kind kümmerte, sah er diesen Weg als den einzigen auf dem Weg zu seiner Gesundung.
Alternativ, ergo wenn ich nicht adoptiere, müsse er sich an die Umgangsvereinbarung (kein Beschluss) von vor 12 Jahren erinnern, zum FamGericht gehen, um dort dann sein Vaterrecht auf Umgang mit seinem Sohn einzufordern.
Ich lehnte zunächst Ersteres ab und bot dem Anderen an, seine KU-Zahlung zu übernehmen, so er sich bereit erklärt, nach all den Jahren mit der KM in Kontakt zu treten, damit der Umgang zwischen ihm und seinem Sohn endlich wieder anläuft. Dazu erklärte ich ihm zum besseren Verständnis meine Situation.
Das wiederum lehnte er ab und drohte nunmehr offen Stress an, so ich seinen Sohn nicht adoptiere.
Sein Sohn drohte während dieser väterlichen Diskussion von Mann zu Mann auf dem Gym zu kippen. Krank (Kreuzbandriss und Hangelenksbruch beim Fussball) war der Sohn zu der Zeit leider auch noch.
Der Andere ließ nicht locker. Jetzt forderte er massiv die Adoption. Die KM drohte zu erkranken. Kommt als Leiharbeiterin im Niedriglohnsektor nicht so gut an beim Arbeitgeber an. Dort muss gearbeitet werden. Familienangelegenheiten haben dort keinen Raum.
Ich machte als "tfq" Pause, verzog mich ein paar Tage an meine innig geliebte Ostsee, um frische Luft zu tanken, kehrte zurück und legte fest. Ich mache eine "offene" Adoption.
Kein Gerichtsstreit. Kein dreckiges Wäsche waschen zwischen den Eltern. Keinerlei Vorwürfe gegenseitig für irgendwas.
Nur freiwillige Volltrottelzahlung von Geld in Form von Unterhalt.
Es geht doch nur um Geld. Oder habe ich dem Dino seine Botschaft missverstanden?
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.