16-09-2014, 10:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16-09-2014, 10:30 von Camper1955.)
@Daysleeper
Wie oft soll ich es noch sagen. Du bist ein psychisches Wrack. Auch wenn ich nur ein Küchenpsychologe bin, Du brauchst dringend weiter ärztliche Hilfe. Bevor Du überhaupt wieder an Arbeit denken kannst, muss Du erst einmal gesund werden.
Gesund wirst Du aber nur, wenn Du auf Deinen Körper hörst und Dir eingestehst, dass Du krank bist. Das ist wie bei einem Alkoholiker, so lange er nicht einsieht, dass er Alkoholiker ist ("Was sind auch schon zwei Flaschen Wodka am Tag. Deshalb ist man noch lange kein Alkoholiker"), und Hilfe in Bezug auf seine Alkoholkrankheit in Anspruch nimmt, so lange drehst Du Dich nur im Kreis. Bis zum endgültigen Zusammenbruch, der nicht selten auf den Gleisen eines herannahenden Zuges endet.
Du musst Deinem Leben eine andere Richtung geben. Der Friedhof ist voll von Menschen, die sich irgendwann mal für irgendjemanden unersetzlich glaubten. Sei es der Arbeitgeber, der Partner oder die Kinder.
Es wird auch ohne Dich weiter gehen. Am Arbeitgeber hast Du es gemerkt, der konnte auf Deine Dienste verzichten. So geht es auch Deiner Nochfrau und Deinem Kind gegenüber. Jeder ist zu ersetzen.
Ich bin mittlerweile seit 17 Jahren in einer festen Beziehung, nachdem sich die Mutter der Kinder nach 13 Jahren Ehe für einen anderen Partner entschieden hat.
Wir haben zwar keine gemeinsamen Kinder, aber wir haben uns und Reisen ist unsere Leidenschaft.
So ähnlich wirst auch Du es in etwa 10 Jahren sehen, wenn Du den Schritt wagst. Vielleicht bringt Euch auch die Erkenntnis Deiner Schwäche wieder näher. Wenn nicht, dann hat sie Dich nicht verdient.
LG
Robert
Wie oft soll ich es noch sagen. Du bist ein psychisches Wrack. Auch wenn ich nur ein Küchenpsychologe bin, Du brauchst dringend weiter ärztliche Hilfe. Bevor Du überhaupt wieder an Arbeit denken kannst, muss Du erst einmal gesund werden.
Gesund wirst Du aber nur, wenn Du auf Deinen Körper hörst und Dir eingestehst, dass Du krank bist. Das ist wie bei einem Alkoholiker, so lange er nicht einsieht, dass er Alkoholiker ist ("Was sind auch schon zwei Flaschen Wodka am Tag. Deshalb ist man noch lange kein Alkoholiker"), und Hilfe in Bezug auf seine Alkoholkrankheit in Anspruch nimmt, so lange drehst Du Dich nur im Kreis. Bis zum endgültigen Zusammenbruch, der nicht selten auf den Gleisen eines herannahenden Zuges endet.
Du musst Deinem Leben eine andere Richtung geben. Der Friedhof ist voll von Menschen, die sich irgendwann mal für irgendjemanden unersetzlich glaubten. Sei es der Arbeitgeber, der Partner oder die Kinder.
Es wird auch ohne Dich weiter gehen. Am Arbeitgeber hast Du es gemerkt, der konnte auf Deine Dienste verzichten. So geht es auch Deiner Nochfrau und Deinem Kind gegenüber. Jeder ist zu ersetzen.
Ich bin mittlerweile seit 17 Jahren in einer festen Beziehung, nachdem sich die Mutter der Kinder nach 13 Jahren Ehe für einen anderen Partner entschieden hat.
Wir haben zwar keine gemeinsamen Kinder, aber wir haben uns und Reisen ist unsere Leidenschaft.
So ähnlich wirst auch Du es in etwa 10 Jahren sehen, wenn Du den Schritt wagst. Vielleicht bringt Euch auch die Erkenntnis Deiner Schwäche wieder näher. Wenn nicht, dann hat sie Dich nicht verdient.
LG
Robert
Gottes Mühlen malen langsam, aber klitzeklein.