16-09-2014, 12:56
Die Rechnung an den Staat für die verkorksten Gesetze ist nach wie vor zu niedrig, bzw. nicht klar bezifferbar.
Die nicht beitreibbaren Unterhaltsvorschüsse sind doch nur die Spitze des Eisbergs.
Dazu kommt ein riesen Helfer-Apparat, der die Sozialkassen plündert.
Die Steuereinbußen durch Ausweichen auf kreativen Arbeitslohn oder durch Zurückhaltung von Arbeitskraft bzw. deren Schwächung.
Das Gleiche gilt für Sozialversicherungen.
Jede Menge Trennungsmuttis ziehen ALG2 für viele Jahre, was beim Zusammenleben mit dem Ex sicherlich mit dem Haushaltseinkommen abgedeckt war.
Eine Studie, die diese Kosten/Verluste mal aufzeigen und in Zahlen darstellen würde, würde sicher für Aufmerksamkeit sorgen.
Die nicht beitreibbaren Unterhaltsvorschüsse sind doch nur die Spitze des Eisbergs.
Dazu kommt ein riesen Helfer-Apparat, der die Sozialkassen plündert.
Die Steuereinbußen durch Ausweichen auf kreativen Arbeitslohn oder durch Zurückhaltung von Arbeitskraft bzw. deren Schwächung.
Das Gleiche gilt für Sozialversicherungen.
Jede Menge Trennungsmuttis ziehen ALG2 für viele Jahre, was beim Zusammenleben mit dem Ex sicherlich mit dem Haushaltseinkommen abgedeckt war.
Eine Studie, die diese Kosten/Verluste mal aufzeigen und in Zahlen darstellen würde, würde sicher für Aufmerksamkeit sorgen.