16-09-2014, 14:47
Klar ist es schwierig auch mit Job gut über die Runden zu kommen. Aber meiner Meinung nach geht man ohne Arbeit, und somit ohne Perspektive, eher vor die Hunde als mit Arbeit. Weil, so empfinde ich es, man eine Aufgabe hat und man vielleicht sogar auch eine Bestätigung für sein Handeln bekommt. Ich kann mich natrülich auch krank melden, den ganzen Tag vor dem Rechner sitzen und andere Leute in Foren aufwiegeln, jedem erzählen das man aus psychischer Sicht so antriebslos ist das man nicht arbeiten kann, und gleichzeitig hunderte von gerichte bschäftigt und mit voller elan seine Antriebslosigkeit versucht zu beweisen. Somit ist aber auch klar das man in der Regel aus diesem Teufelskreis nicht raus kommt.
Wenn man arbeitet und Glück hat ist dem nicht so. Wofür gibt es denn den Selbstbehalt und Abzugsmöglichkeiten? Solange es geht würde ich immer versuchen zu arbeiten. Dann kann ich, zumindest in gewissem Rahmen, selbstbestimmt leben. Wenn ich arbeitslos bleibe und irgendein Amt mich deswegen drangsaliert braucht man sich doch nicht zu wundern. Es gibt halt Mitarbeiter die ihren Job machen, und den sogar gut. Wenn sich ein jeder das Recht raus nimmt nix zu tun, sämtliche Kosten auf den Staat abwälzt, dann braucht er sich nciht zu wundern wenn der Staat zurückschlägt. Warum auch?
Wenn man arbeitet und Glück hat ist dem nicht so. Wofür gibt es denn den Selbstbehalt und Abzugsmöglichkeiten? Solange es geht würde ich immer versuchen zu arbeiten. Dann kann ich, zumindest in gewissem Rahmen, selbstbestimmt leben. Wenn ich arbeitslos bleibe und irgendein Amt mich deswegen drangsaliert braucht man sich doch nicht zu wundern. Es gibt halt Mitarbeiter die ihren Job machen, und den sogar gut. Wenn sich ein jeder das Recht raus nimmt nix zu tun, sämtliche Kosten auf den Staat abwälzt, dann braucht er sich nciht zu wundern wenn der Staat zurückschlägt. Warum auch?