Hi,
das würde ich so auch unterschreiben. Er sollte kämpfen sagte der eine Vater... Auf welcher Rechtsgrundlage kann man denn den Wegzug der Mutter verhindern? Wie viele Umzüge muss der Mann denn hinterherziehen und wovon soll er leben und Unterhalt bezahlen? Besteht moderne Vaterschaft im wesentlichen daraus, dass Mütter die Kinder alleine bekommen, machen können was sie wollen und die Kosten für Ihr Leben und die Kinder vollständig an den Ex outsourcen? (Das wissen viele gar nicht!) Muss die Mutter vom Sozialamt leben?
An welcher Stelle kann man gemeinsame Sorge und Umgang einklagen, wenn die Mutter nicht will? Wo für Geburt erstmal ein besonderer Schutz der Mutter gilt (= Vater startet Vaterschaft als Unterhaltszahler) und danach das Kontinuitätsprinzip, welches die anfänglich gesetzlich vorgegebene Rollenverteilung unendlich verlängert? Warum kann der Vater nicht wählen, wenn er selber betreuen statt zahlen will? Wie lange sollte man um ein aufgehetztes im Loyalitätskonflikt befindliches Kind kämpfen?
Welche rechtlichen Grundlagen schützen Väter vor Kindesentzug und Ausbeutung? Es gibt da durchaus Sachargumente...
Allerdings muss man auch sagen: Wenn man Sachargumente gewollt hätte, hätte man LD vermutlich nicht eingeladen. Er sollte das Negativbeispiel, der böse Vater sein. Und diesbezüglich hat Du Dich LD schon ein wenig instrumentalisieren lassen. Die Frauen wirkten nicht neutral, positiv oder sachlich und haben sich durch einige Äußerungen disqualifiziert. LD hatte aber auch nicht diese Wirkung.
das würde ich so auch unterschreiben. Er sollte kämpfen sagte der eine Vater... Auf welcher Rechtsgrundlage kann man denn den Wegzug der Mutter verhindern? Wie viele Umzüge muss der Mann denn hinterherziehen und wovon soll er leben und Unterhalt bezahlen? Besteht moderne Vaterschaft im wesentlichen daraus, dass Mütter die Kinder alleine bekommen, machen können was sie wollen und die Kosten für Ihr Leben und die Kinder vollständig an den Ex outsourcen? (Das wissen viele gar nicht!) Muss die Mutter vom Sozialamt leben?
An welcher Stelle kann man gemeinsame Sorge und Umgang einklagen, wenn die Mutter nicht will? Wo für Geburt erstmal ein besonderer Schutz der Mutter gilt (= Vater startet Vaterschaft als Unterhaltszahler) und danach das Kontinuitätsprinzip, welches die anfänglich gesetzlich vorgegebene Rollenverteilung unendlich verlängert? Warum kann der Vater nicht wählen, wenn er selber betreuen statt zahlen will? Wie lange sollte man um ein aufgehetztes im Loyalitätskonflikt befindliches Kind kämpfen?
Welche rechtlichen Grundlagen schützen Väter vor Kindesentzug und Ausbeutung? Es gibt da durchaus Sachargumente...
Allerdings muss man auch sagen: Wenn man Sachargumente gewollt hätte, hätte man LD vermutlich nicht eingeladen. Er sollte das Negativbeispiel, der böse Vater sein. Und diesbezüglich hat Du Dich LD schon ein wenig instrumentalisieren lassen. Die Frauen wirkten nicht neutral, positiv oder sachlich und haben sich durch einige Äußerungen disqualifiziert. LD hatte aber auch nicht diese Wirkung.