22-09-2014, 00:17
Als Defensivmaßnahme ist das hervorragend. Aber der Gute ist nicht defensiv unterwegs. Er wird absolut nichts gewinnen und unter Umständen viel verlieren. Alleine die Behauptung, dass die Ex nicht dicht ist, ist so ein unglaubliches Eigentor. Und ich bin wirklich nicht dagegen.
Ich selbst bin der tiefen und absoluten Überzeugung, dass meine Ex einen an der Waffel hat. Es hat einen Grund, warum ich das niemals vorbringe. Ich habe es einmal vorgebracht und hatte mehr Glück als Verstand, dass man mir deshalb nicht den Allerwertesten aufgerissen hat.
Wo ich schon dabei bin aus dem Nähkästchen zu plaudern:
Meine Trennungsnachbeben dauern jetzt über zwei Jahre. In der ersten hälfte hat die Ex sich vehement gegen mich gestellt und nichts unversucht gelassen mich zu diskreditieren usw. Das volle Programm eben. Sie hat jedes Mal auf die Mütze bekommen und ich bekam, was ich wollte. Irgendwann auf dem Weg hat sie dazu gelernt. Jetzt sitzt sie in Gerichtssälen oder auf Ämtern vor mir, grinst mich fett an, erzählt etwas von "aus der Sicht des Kindes", versichert jedem, dass sie überhaupt nichts gegen mich hätte, alles toll sei und unser Kind, wenn die Umstände es nur zuließen, natürlich wesentlich mehr Zeit mit mir verbringen könnte, während sie Verfahrensbeiständen Kuchen serviert.
Sagen wir es einmal so. Dieser taktische Umschwung hat mir das Leben nicht gerade leichter gemacht. Vorne Grinsen und hinten Hürden aufbauen. So funktioniert es.
Der TO wolle daraus seine Schlüsse ziehen. Aber ich möchte trotzdem noch einmal hervorheben, dass hüben wie drüben gilt, dass Kinder ein Recht auf zwei gleichberechtigte und gleichwertige Elternteile haben. In rechtlicher, zeitlicher und jeder anderen Hinsicht.
Ich selbst bin der tiefen und absoluten Überzeugung, dass meine Ex einen an der Waffel hat. Es hat einen Grund, warum ich das niemals vorbringe. Ich habe es einmal vorgebracht und hatte mehr Glück als Verstand, dass man mir deshalb nicht den Allerwertesten aufgerissen hat.
Wo ich schon dabei bin aus dem Nähkästchen zu plaudern:
Meine Trennungsnachbeben dauern jetzt über zwei Jahre. In der ersten hälfte hat die Ex sich vehement gegen mich gestellt und nichts unversucht gelassen mich zu diskreditieren usw. Das volle Programm eben. Sie hat jedes Mal auf die Mütze bekommen und ich bekam, was ich wollte. Irgendwann auf dem Weg hat sie dazu gelernt. Jetzt sitzt sie in Gerichtssälen oder auf Ämtern vor mir, grinst mich fett an, erzählt etwas von "aus der Sicht des Kindes", versichert jedem, dass sie überhaupt nichts gegen mich hätte, alles toll sei und unser Kind, wenn die Umstände es nur zuließen, natürlich wesentlich mehr Zeit mit mir verbringen könnte, während sie Verfahrensbeiständen Kuchen serviert.
Sagen wir es einmal so. Dieser taktische Umschwung hat mir das Leben nicht gerade leichter gemacht. Vorne Grinsen und hinten Hürden aufbauen. So funktioniert es.
Der TO wolle daraus seine Schlüsse ziehen. Aber ich möchte trotzdem noch einmal hervorheben, dass hüben wie drüben gilt, dass Kinder ein Recht auf zwei gleichberechtigte und gleichwertige Elternteile haben. In rechtlicher, zeitlicher und jeder anderen Hinsicht.