23-09-2014, 14:42
Die Sache lief so: Am Fr., dem 05.09., erhielt ich ein offizielles Schreiben der Schreiben der Schule, in dem ich zu einem Gespräch geladen wurde um "die Problematik meines Sohnes" mit der KM, der Klassenlehrerin, dem Schulleiter und dem JA zu erötern. Ich habe am Mo., dem 08.09., noch einen Antwortbreif persönlich im Sekretariat abgegeben und bin 2 Std. später in den Urlaub geflogen.
Inhalt: Bin verhindert und nehme ab sofort nicht mehr an solchen Gesprächen teil, solange die KM sämtliche Bemühungen, vernünftig erzieherisch auf unseren Sohn einzuwirken, konterkariert, indem Erziehungsberatung, Mediation, Trennungsgruppe für das Kind u.ä. abgelehnt werden und ihm suggeriert wird, ich sei zu streng. Vor diesem Hintergrund bin ich machtlos, da ich das Kind gegen meinen Willen nur alle 14 Tage sehe.
Ich ging davon aus, Sohnemann hätte sich einfach mal wieder voll daneben benommen und das Maß voll gemacht, so dass Schulschmiss o.ä. ansteht.
Am Fr., dem 19.09., kam ich aus dem Urlaub zurück und fand die Antwort der Klassenlehrerin im Maileingang: Es ginge diesmal nicht um des Sohnes Verhalten, sondern um seine Beziehung zu mir. Es sei daher in MEINEM (sic!) Interesse teilzunehmen. Da mein Sohn regelmäßig Lügen über mich verbreitet, habe ich ihn am selben Abend mit meiner Frau zusammen befragt, ob bzw. was er wieder etwas verbreitet hätte. Angeblich nichts.
Gestern, am 22.09., fand ich die Erläuterung zu diesem ganzen ominösen Gebaren in Form einer mit "Gefährdungsanzeige" überschriebenen Einladung des JA: "Die Schule Ihres Sohnes hat mir eine Gefährdungsmitteilung hinsichtlich Ihres Sohnes zukommen lassen. Bitte erscheinen Sie zum Gespräch, um Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten."
Heute habe ich dann das JA und die Schulleitung erreicht und in Erfahrung bringen können, dass mein Sohn Lehrer, Schüler sowie die Eltern von Schülern fleißig darüber in Kenntnis setzt, dass ich ihn schlagen würde, ihm nichts zu essen gebe etc. Die Schule sah sich verpflichtet, das JA einzuschalten, weil möglw. das Kindeswohl gefährdet sei. Das JA glaubt nicht, dass etwas an den Behauptungen meines Sohnes sei, müsse die Sache aber klären.
Soweit...
Inhalt: Bin verhindert und nehme ab sofort nicht mehr an solchen Gesprächen teil, solange die KM sämtliche Bemühungen, vernünftig erzieherisch auf unseren Sohn einzuwirken, konterkariert, indem Erziehungsberatung, Mediation, Trennungsgruppe für das Kind u.ä. abgelehnt werden und ihm suggeriert wird, ich sei zu streng. Vor diesem Hintergrund bin ich machtlos, da ich das Kind gegen meinen Willen nur alle 14 Tage sehe.
Ich ging davon aus, Sohnemann hätte sich einfach mal wieder voll daneben benommen und das Maß voll gemacht, so dass Schulschmiss o.ä. ansteht.
Am Fr., dem 19.09., kam ich aus dem Urlaub zurück und fand die Antwort der Klassenlehrerin im Maileingang: Es ginge diesmal nicht um des Sohnes Verhalten, sondern um seine Beziehung zu mir. Es sei daher in MEINEM (sic!) Interesse teilzunehmen. Da mein Sohn regelmäßig Lügen über mich verbreitet, habe ich ihn am selben Abend mit meiner Frau zusammen befragt, ob bzw. was er wieder etwas verbreitet hätte. Angeblich nichts.
Gestern, am 22.09., fand ich die Erläuterung zu diesem ganzen ominösen Gebaren in Form einer mit "Gefährdungsanzeige" überschriebenen Einladung des JA: "Die Schule Ihres Sohnes hat mir eine Gefährdungsmitteilung hinsichtlich Ihres Sohnes zukommen lassen. Bitte erscheinen Sie zum Gespräch, um Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten."
Heute habe ich dann das JA und die Schulleitung erreicht und in Erfahrung bringen können, dass mein Sohn Lehrer, Schüler sowie die Eltern von Schülern fleißig darüber in Kenntnis setzt, dass ich ihn schlagen würde, ihm nichts zu essen gebe etc. Die Schule sah sich verpflichtet, das JA einzuschalten, weil möglw. das Kindeswohl gefährdet sei. Das JA glaubt nicht, dass etwas an den Behauptungen meines Sohnes sei, müsse die Sache aber klären.
Soweit...